STRABAG Property and Facility Services: STRABAG PFS betreut und verwaltet den Immobilienbesitz von Magyar Telekom
Geschrieben am 12-03-2010 |
Budapest (ots) - STRABAG Property and Facility Services Zrt. übernimmt für weitere fünf Jahre die Verwaltung und den Betrieb des gesamten Immobilienbestandes von Magyar Telekom Nyrt, die damit auch weiterhin auf die Dienstleistungskompetenz von STRABAG PFS vertraut. Der Vertrag umfasst mehrere Tausend Objekte und hat ein Volumen von 15 Milliarden HUF (56 Millionen Euro). STRABAG Property and Facility Services Zrt. ist die gemeinsame Tochter der deutschen STRABAG Property and Facility Services GmbH und der ungarischen WING Zrt. Mit diesem Vertrag stärkt das Unternehmen seine führende Position im ungarischen Markt.
Im Rahmen des landesweiten Vertrages wird STRABAG Property and Facility Services Zrt. in den nächsten fünf Jahren die ganzheitlichen Immobiliendienstleistungen für mehrere Tausend Objekte von Magyar Telekom Nyrt. übernehmen und sichert damit die Jobs von mehr als 1.000 Mitarbeitern und Lieferanten.
Die beiden Unternehmen blicken bereits auf eine mehr als zehnjährige, erfolgreiche strategische Partnerschaft zurück. Zum Leistungsumfang gehören die gesamte Immobilienverwaltung, der Immobilienbetrieb und die Abwicklung von Investitionsvorhaben. Hinsichtlich Komplexität, Volumen und Leistungsbild zählt dieser Vertrag zu einer der bedeutendsten Transaktionen des letzten Jahres im Immobilienmarkt. László Vágó, CEO von Strabag Property and Facility Services Zrt., freut sich über den Erfolg und ist überzeugt, dass "Unternehmen mit eigenen Immobilienbeständen immer häufiger ihre Facility und Property Management Funktionen an externe Dienstleister übertragen werden. Dieser Trend wird sich durch die Wirtschaftskrise und dem steigenden Preisdruck noch verstärken."
Mathias Kratz, Director Business Development für Immobiliendienstleistungen bei der STRABAG AG in Wien, weist in diesem Zusammenhang auf die Wichtigkeit eines länderübergreifenden Netzwerkes hin. Nur wer Immobilien europaweit mit einheitlichen Qualitäts-, Leistungs- und Reportingstandards betreuen kann und über langjährige Erfahrung in der Übernahme von Leistungen und Mitarbeiten verfüge, komme als strategischer Partner für Unternehmen aller Branchen in Frage. Das kann er aus eigener Erfahrung berichten, hat er doch für die STRABAG unter anderem den Kauf der Immobilien-tochter der Deutschen Telekom AG und den Outsourcingvertrag mit der UniCredit in Deutschland federführend verhandelt. Damit ist STRABAG Property and Facility Services bestens aufgestellt und steht für beratende Gespräche jederzeit bereit.
Über STRABAG Property and Facility Services
STRABAG Property and Facility Services ist der Komplettdienstleister rund um die Immobilie und einer der führenden Immobiliendienstleister in Europa. Das Leistungsportfolio umfasst Property Management, kaufmännische Immobilienverwaltung, Technisches Facility Management (Wartung, Inspektion und Instandsetzung von Objekten und Anlagen; Refurbishment / Umbau) sowie Infrastrukturelles Facility Management (Sicherheit, Reinigung, Außenpflege und Winterdienst sowie Rezeptions- und Postservices).
STRABAG Property and Facility Services bewirtschaftet mit 6.500 Mitarbeitern insgesamt rund 19 Millionen Quadratmeter Nettogrundfläche in 37.000 Objekten. Dazu gehören Bürogebäude, Einzelhandels- und Logistik-Objekte, Hotels und auch Rechenzentren sowie 800.000 technische Anlagen und 30.000 Mobilfunktürme. Der Jahresumsatz 2008 betrug rund 960 Millionen Euro.
Zu den Kunden der ungarischen STRABAG Property and Facility Services Zrt. gehören die größten börsennotierten ungarischen Unternehmen, heimische und ausländische Immobilienentwickler sowie Fonds, Banken und öffentliche Einrichtungen: Magyar Telekom Nyrt., MOL Nyrt., TVK Nyrt., Ungarische Nationalbank, Corvinus Universität, WING Zrt., IVG und seit Kurzem auch die Raiffeisen Bank. Auch in Österreich, Deutschland, Slowakei, Polen, Russland, Rumänien, Slowenien und Kroatien bietet STRABAG ein breites Spektrum an Leistungen im Property und Facility Management an.
www.strabag-pfs.com www.strabag-pfs.hu
Über WING Zrt.
Der ungarische Anteilseigner an STRABAG Property and Facility Services Zrt. ist die WING Zrt., eines der größten ungarischen Immobilienunternehmen im Privatbesitz, das mehr als 150 Milliarden HUF in die Entwicklung von ungarischen Immobilien investiert und mehrere Tausende Arbeitsplätze geschaffen hat. Die strategischen Sparten bei WING sind Investitionstätigkeiten - mit einem bedeutenden Projektportfolio - Entwicklung und Immobilienleistungen. STRABAG Property and Facility Services Zrt. ist ein bestimmendes Element im Portfolio der Immobiliendienstleistungen von WING.
Originaltext: STRABAG Property and Facility Services GmbH Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79352 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79352.rss2
Ansprechpartner für die Presse: Gabriele Renard, Unternehmenskommunikation & Marketing, STRABAG Property and Facility Services GmbH, Bleichstraße 52, 60313 Frankfurt, Tel.: +49 69 13029 1122, Fax: +49 69 13029 1129, E-Mail: presse@strabag-pfs.com Ansprechpartner für Internationales: Mathias Kratz, STRABAG AG, Tel.: +43 (1) 22422-1293, Fax: +43 (820) 820329-11246 E-Mail: mathias.kratz@strabag.com
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
256854
weitere Artikel:
- Holland Vorreiter beim biologischen Pflanzenschutz Zoetermeer/Essen (ots) - Wie wichtig die Niederlande für unsere Versorgung mit hochwertigem Gemüse sind, zeigen die neuen Exportdaten. Die zweitgrößte Agrarnation der Welt nach den USA ist Kompetenzgeber und Wissensnation, was fortschrittliche Methoden und erfolgreiche Innovationen betrifft. Nicht nur in der Entwicklung von immer neuen, besonders schmackhaften Fruchtgemüsesorten, sondern auch im biologischen Pflanzenschutz ist Holland Pionier. Die aktuellen Zahlen belegen: Die holländischen Gärtner sind einer der wichtigsten Exporteure mehr...
- Märkische Oderzeitung: Die Märkische Oderzeitung kommentiert die ITB (Sonnabenduasgabe) Frankfurt/Oder (ots) - Die soziale Schere im Spiegel des Reisemarktes Die soziale Schere öffnet sich auch im Tourismus immer weiter. Die Reiseveranstalter reagierten prompt auf diese Entwicklung. Auf der Internationalen Tourismus-Börse (ITB) in Berlin präsentierten sie zum einen betont preiswerte Pauschalreisen. Zum anderen findet sich aber auch eine wachsende Auswahl im Hochpreissegment. Dass Urlaub in naher Zukunft das Privileg einiger weniger wird, ist folglich nicht zu befürchten. Zumal Prognosen besagen, dass in diesem Jahr wieder mehr...
- Die Banco Cruzeiro do Sul gab heute (am 11.3.) in Sao Paulo bekannt, dass sie für die Formel-1-Saison 2010 Sponsor des Rennfahrers Bruno Senna und des HRT Teams sein werde Sao Paulo, March 12, 2010 (ots/PRNewswire) - Luis Octavio Indio da Costa, Direktor und Leiter der Banco Cruzeiro do Sul, gab heute (am 11.3.), zusammen mit Viviane Senna, Präsidentin des Instituto Ayrton Senna in Sao Paulo, bekannt, dass die brasilianische Einrichtung das Sponsoring für Bruno Senna und das Hispania Racing Team für die Formel-1-Saison 2010 übernehmen werde. Damit erscheint der Markenname der Bank zum ersten Mal bei der grössten Motorsportveranstaltung der Welt. Der Fahrer ist der Sohn von Viviane und Neffe des dreimaligen mehr...
- WAZ: Atomkraft-Diskussion - Berechtigte Sorgen. Kommentar von Sabine Brendel Essen (ots) - Eine Debatte über die Zukunft von Atomstrom ist in Deutschland immer stark emotional gefärbt. Einmal ist da die weltweit und wohl bis auf Weiteres ungelöste Frage, wie hochradioaktiver Atommüll sicher gelagert werden kann. Und dann sorgt Atomstrom bei den großen Energiekonzernen für stetig sprudelnde Gewinne, da der Reaktorenbau finanziell längst verdaut ist. So eine lukrative Geldquelle schaltet niemand ab, wenn er nicht dazu gezwungen wird. Die Kritik der Stadtwerke an der Laufzeitverlängerung von Atommeilern darf daher mehr...
- WAZ: Auf López' Spuren Richtung Toyota. Kommentar von Gerd Heidecke Essen (ots) - Volkswagen setzt mit seiner Marktmacht die Zulieferer unter Druck. Diese Meldung weckt spontan Erinnerungen an die Methoden von Ignacio López. Der spanische Einkaufschef von General Motors presste in den Neunzigern die Lieferanten aus, zumeist ohne Rücksicht auf Qualität. Am Ende war der Ruf der Tochter-Marke Opel ruiniert. López wanderte als Heilsbringer zu Volkswagen, konnte in drei Jahren in Wolfsburg aber nicht ganz so viel Schaden anrichten. Jetzt versucht der VW-Konzern, aus seinen hohen Stückzahlen mehr Kapital mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|