Handelsblatt.com weitet Anleger-Berichterstattung mit neuer Währungskolumne deutlich aus

Düsseldorf (ots) -

Mit einer exklusiven Währungskolumne erweitert Handelsblatt.com
die Online-Berichterstattung im Anlegerbereich. Kooperationspartner
FXdirekt Bank stellt dazu künftig Gastbeiträge zur Verfügung, die auf
Handelsblatt.com zur Veröffentlichung kommen. In einem Turnus von
zwei Wochen können sich Leser in der Online-Ausgabe des Handelsblatts
damit über Chancen und Risiken von Investments in exotische Währungen
wie den südafrikanischen Rand oder die türkische Lira informieren und
eine Meinung bilden. Die neue "Exoten-Kolumne" ergänzt damit den
wöchentlichen Bericht der Research-Abteilung der FXdirekt Bank über
die Aussichten des Euro. Sie ist unter www.handelsblatt.com/boerse
abrufbar.

"Beide Kolumnen bieten viel Hintergrund zur Entwicklung der
jeweiligen Währungen. Sie passen dadurch gut in unser Konzept,
Anlegern neben Kursen, Charts und aktueller Berichterstattung auch
Meinungen von ausgewiesenen Experten zu bieten", sagt Jürgen Röder,
stellvertretender Leiter der Online-Redaktion. "Mit der
Exoten-Kolumne versuchen wir die besonderen Chancen in den Emerging
Markets aufzuzeigen. Hiervon profitieren vor allem Privatanleger, da
Analysen zu Währungen wie der isländischen Krone in der Regel nur
schwer zu bekommen sind", ergänzt Christian Pohl, Head of FXresearch.
Handelsblatt.com hat mit der FXdirekt Bank bereits das Themenspezial
"Devisencenter" realisiert, das Anlegern alle wichtigen Kurse, Charts
und Fakten sowie aktuelle Informationen über die weltweit wichtigsten
Währungspaare bietet (www.handelsblatt.com/devisencenter).

Etwa 65 Prozent aller Devisen-Transaktionen werden in US-Dollar
abgerechnet - und der Markt ist riesig: Weltweit werden täglich
Devisen im Volumen von etwa 1.900 Milliarden US-Dollar gehandelt -
mehr als an der Wall Street in einem Monat umgesetzt wird. Bei rund
260 Handelstagen im Jahr ergibt sich eine Summe von 494.000
Milliarden US-Dollar. Im Vergleich dazu betrug das amerikanische
Bruttoinlandsprodukt im vergangenen Jahr (2005) 12.000 Milliarden
US-Dollar. Der Handel läuft dezentral ab und findet, beginnend am
Montagmorgen in Asien bis Freitagabend in Nordamerika, rund um die
Uhr statt. Hinter vielen Währungskäufen bzw. -verkäufen stehen nur
ein Bruchteil an Transaktionen mit geschäftlichem Hintergrund über
Währungsgrenzen hinweg. Diese betragen beispielsweise beim US-Dollar
rund fünf Prozent - der Rest ist Spekulation. Daneben werden Devisen
zur Absicherung von Fremdwährungspositionen im Renten- oder
Aktienhandel ge- und verkauft.

Handelsblatt.com ist die redaktionelle Wirtschafts- und Finanzsite
für Entscheider im Internet. Die hochwertige und anspruchsvolle
Zielgruppe findet hier topaktuelle, kompetente Berichterstattung;
börsentäglich und am Wochenende. Mit einer umfassenden inhaltlichen
Verknüpfung aller Informationen und der Distribution über mehrere
digitale Ausgabeformate trifft Handelsblatt.com das
Informationsbedürfnis von Entscheidern in Unternehmen. Neben der
neuen Kolumne unter Handelsblatt.com/boerse finden Anleger auf
Handelsblatt.com zahlreiche Kurs- und Chartanalysetools sowie ein
kostenloses virtuelles Depot und einen 14-täglichen
Zertifikate-Newsletter unter www.handelsblatt.com/newsletter.

Die FXdirekt Bank ist die führende Devisen-Online-Bank im
deutschsprachigen Europa und als einziges spezialisiertes
Kreditinstitut für den Online-Währungshandel bei der BaFin
(Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht) registriert. Sie
nimmt mit ihrer umfassenden Dienstleistungspalette im Devisenhandel
eine weltweit führende Position ein. 2005 und 2006 wurde die FXdirekt
Bank von Brokertest.de (www.brokertest.de) zum Forex-Broker des
Jahres gewählt.

Links:
www.handelsblatt.com/boerse
www.handelsblatt.com/devisencenter
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Rainer Spekowius
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