Hertha BSC: Maximal 25.000 Hertha-Fans gegen Stuttgart
Geschrieben am 24-03-2010 |
Berlin (ots) - Nach den Vorkommnissen im Bundesliga-Spiel zwischen Hertha BSC und dem 1. FC Nürnberg vom 13. März wird im Heimspiel gegen den VfB Stuttgart (10. April 2010, 15.30 Uhr) die Zuschauerkapazität des Olympiastadions Berlin auf 25.000 Besucher beschränkt - zusätzlich der dem VfB Stuttgart zustehenden Gästetickets. Darüber hinaus wird die Ostkurve des Stadions komplett gesperrt. Nach dem Abpfiff des Spiels gegen Nürnberg waren etwa 100 Personen aus der Ostkurve in den Innenraum eingedrungen.
"Das Verhalten ist nicht zu entschuldigen. Diese Chaoten haben ihrer Mannschaft und Hertha BSC extrem geschadet. Im schlimmsten Fall mussten wir mit einem Geisterspiel rechnen. Nur dem umsichtigen Verhalten unserer Ordnungs- und Sicherheitskräfte sowie der Polizei und der Tatsache, dass es bei Hertha BSC in der Vergangenheit in dieser Beziehung keine Vorkommnisse gab, haben wir es zu verdanken, dass es nicht zur schlimmsten Strafe kam", sagt Hertha-Geschäftsführer Michael Preetz.
"Wir haben den Ticketverkauf für das Spiel gegen Stuttgart umgehend gestoppt. In den kommenden Tagen werden wir die Modalitäten bekannt geben, wie wir den Fans, die bereits Karten für die Ostkurve gekauft haben, ihr Eintrittsgeld zurück erstatten können", sagt Hertha-Geschäftsführer Ingo Schiller: "Der wirtschaftliche Schaden für Hertha BSC beläuft sich auf mindestens 350.000 Euro."
"Das DFB-Schiedsgericht hat das richtige Maß zwischen dem besonnenen Handeln der Ordnungskräfte und dem unentschuldbaren Verhalten einiger Chaoten gefunden. HERTHA BSC ist nicht nur ein Imageschaden entstanden, sondern auch ein wirtschaftlicher. Wir werden gegen die identifizierten Personen weiter hart vorgehen und behalten uns auch weitergehende zivilrechtliche Schritte vor", erklärt Hertha-Präsident Werner Gegenbauer.
Hertha BSC wurde bei der Verhandlung vor dem DFB-Schiedsgericht am Mittwoch in Frankfurt durch Geschäftsführer Ingo Schiller, Thomas Herrich, Mitglied der Geschäftsführung, den Sicherheitsbeauftragten Sascha Binder und Rechtanwalt Dirk Greiser vertreten.
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