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Die BZÄK zum Weltgesundheitstag: "Gesunde Städte brauchen gesunde Bürger"

Geschrieben am 06-04-2010

Berlin (ots) - Anlässlich des Weltgesundheitstages 2010, der
dieses Jahr unter dem Motto "Gesunde Städte" steht, betont die
Bundeszahnärztekammer (BZÄK), dass es gesunde Städte nur mit gesunden
Bürgern geben kann. Die BZÄK setzt sich seit Jahren für die
Verbesserung der Mundgesundheit der Bevölkerung ein. Dabei gehört die
flächendeckende und wohnortnahe zahnmedizinische Versorgung elementar
zur medizinischen Grundversorgung im städtischen Raum. Ein
wesentlicher Schwerpunkt dabei ist aus Sicht der
Bundeszahnärztekammer die Prävention.

Elemente der Bevölkerungsprophylaxe, wie z.B. der Einsatz von
fluoridiertem Speisesalz in Gemeinschaftsverpflegungen, als auch der
Gruppenprophylaxe, wie die Aufklärung zur richtigen Mundhygiene in
Kindergärten und Schulen sowie der Individualprophylaxe in der
zahnärztlichen Praxis gilt es auf kommunaler Ebene noch besser zu
vernetzen. Dies geschieht bereits durch das rege, oftmals
ehrenamtliche, Engagement der Zahnärzte, der Lehrer, Erzieher und
Pflegekräfte aber auch durch den Einsatz der kommunalen
Selbstverwaltung. "Zahnmedizinische Prävention muss Teil einer auf
gesunde Lebensverhältnisse ausgerichteten präventiven Gesamtstrategie
der Kommunen sein", so Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der
Bundeszahnärztekammer. "Dabei geht es um die Herstellung von
Chancengleichheit beim Zugang zu präventiven und therapeutischen
Ressourcen um insbesondere Menschen in schwierigen sozialen
Lebensverhältnissen zu erreichen", so der Vizepräsident weiter. Eine
besondere Herausforderung sieht die BZÄK in der Entwicklung von
risikogruppenspezifischer Prophylaxestrategien auf kommunaler Ebene.

Dabei ist die Einbeziehung von Senioren und Pflegebedürftigen
sowie von Menschen mit Behinderungen ein absolutes Muss. "Nicht nur
das erfolgreiche Engagement in der Gruppenprophylaxe bei Kindern und
Jugendlichen, sondern auch die Umsetzung von Obleute-Konzepten in
Alten- und Pflegeeinrichtungen sowie durch Veröffentlichungen
bevölkerungs-weiter Aufklärungskampagnen, Informationen und
Aktivitäten zeigen, dass die Zahnärzteschaft ihre
gesamtgesellschaftliche Verantwortung wahrnimmt," betont Oesterreich.
Die Bundeszahnärztekammer steht - mit ihren erfolgreichen Erfahrungen
in der Prävention - den Städten für eine weitere Vernetzung der
Aktivitäten, im Interesse gesunder Bürger, immer gerne zur Verfügung.

Originaltext: Bundeszahnärztekammer
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30852
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30852.rss2

Pressekontakt:
Jette Krämer, Tel.: 030/ 40005-150; E-Mail: presse@bzaek.de


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