Umfrage: FM-Branche bemängelt Sicherheitslücken bei Immobilien
Geschrieben am 13-03-2006 |
Camberg (ots) - Größte Gefahrenquellen sind Feuer und Probleme beim Zugriff auf die Gebäudedaten / Forderung nach Sorgfalt bei Bautätigkeit und regelmäßigen Sicherheitskontrollen
Bad Camberg/Frankfurt, 13. März 2006 - Fast jede dritte Immobilie in Deutschland weist erhebliche Sicherheitslücken auf. Die größte Gefahr gehe nach Meinung der Fachleute von Feuer aus, das aus Gründen mangelhaft funktionierender Notfallsysteme und dem erschwerten Zugriff auf die Gebäudedaten zu erheblichem Schaden führen kann. Zu diesem Ergebnis kam die x.project AG, die im Rahmen einer Umfrage auf der Fachmesse "Facility Management (FM) 2006" in Frankfurt 48 FM-Experten zu dem Thema "Gebäudesicherheit" befragte.*
Die Gefahr des Gebäudeeinsturzes durch große Schneelasten spielt trotz der tragischen Vorkommnisse in Bayern und Baden-Württemberg in den Augen der Fachleute in der Rangliste der größten Gefahrenquellen kaum eine Rolle: Nur für acht Prozent geht von großen Schneelasten die größte Sicherheitsgefahr für Immobilien aus. Die Gefahr explodierender Gasleitungen wird von der Branche sogar gar nicht mehr wahrgenommen. Vorhandene Statikprobleme schätzen 21 Prozent der Befragten als größtes Risiko bei Gebäuden ein. Dagegen sind 71 Prozent der Meinung, dass die mit Abstand größte Gefahr von Feuer ausgeht. Genau die Hälfte der Fachleute sieht in dem erschwerten Zugriff auf die kompletten Gebäudedaten die größte Gefahrenquelle, die z. B. beim Ausbruch eines Feuers das Löschen und die Rettung der Menschen erheblich verzögern kann. "In so einem Notfall muss zwingend gewährleistet sein, dass auf alle Gebäudedaten in kürzester Zeit zugegriffen werden kann. Aber auch bei technischen Störungen oder beim Ausfall eines Brandmelders bzw. der Sprinkleranlage muss der verantwortliche Gebäudemanager sofort darüber informiert werden", erklärt Torsten Wallraff, Geschäftsführer der x.project AG.
Die x.project AG hat sich auf den schnellen Zugriff sämtlicher Gebäudedaten spezialisiert. Das Bad Camberger Unternehmen hat mit ihrer automatisierten Dokumentationstechnologie eine Methodik entwickelt, die sämtliche Gebäudedaten und -zeichnungen integriert und somit einen einfachen inhaltlichen Zugang zu allen Gebäudeinformationen herstellen kann. Ohne langes Suchen, ohne Kenntnis des Projektes und ohne ein kompliziertes
Computerprogramm zu beherrschen, können mit wenigen Mausklicks technische Einrichtungen, Mietflächen, Leitungswege oder Bauteile grafisch auf dem Bildschirm sichtbar gemacht werden.
* Mehrfachnennungen waren möglich.
Die x.project AG ist der Spezialist für automatisierte Dokumentationslösungen in der Immobilienwirtschaft. Als Dienstleistungsunternehmen ermöglicht die x.project AG Immobilieneigentümern, Projektentwicklern sowie Objektverwaltern den einfachen inhaltlichen Zugang zu grafischen Datenmengen für komplexe technische Dokumentationen. Das Unternehmen mit Sitz im hessischen Bad Camberg betreut aktuell ca. 160 Hochhäuser, Büro- und Verwaltungsgebäude sowie Shopping-Center in elf europäischen Ländern. Zu dem renommierten Kundenkreis gehört u. a. die Commerzbank AG, DBV Winterthur, Hochtief und Imtech.
Weitere Informationen: x.project AG, Carl-Zeiss-Str. 14-18, 65520 Bad Camberg, Tel. 06434 / 9044-0, Fax 06434 / 9044-11, E Mail: info@x-project-ag.com; Web: www.x-project-ag.com
Presse-Direktkontakt zur Geschäftsleitung: Torsten Wallraff, Tel. 06434 / 9044-21, E Mail: torsten.wallraff@x-project-ag.com
Presse-Agentur: Team Andreas Dripke, Tel. 0611 / 973150, E-Mail: team@dripke.de
Originaltext: x.project AG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=61495 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_61495.rss2
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