Voll im Trend: "Mentales Fasten" Jetzt in PETRA: Der Frühjahrsputz für die Seele und für einen unbeschwerten Sommer. Mit vielen Tipps, wie wir gewinnen, je weniger wir uns vornehmen
Geschrieben am 14-04-2010 |
Hamburg (ots) - Wer heute Alltag, Liebe, Sport und Vergnügen vereinbaren will, hat in seinem Terminkalender kaum noch weiße Flächen - dabei spüren wir im Inneren selbst, dass wir uns wohler fühlen, wenn wir unser Leben locker flockig leben statt dicht gepackt. Der dazugehörige neue Trend heißt "Mentales Fasten", berichtet PETRA in der aktuellen Ausgabe (EVT 15.4.). Dazu gibt die meistgelesene monatliche Frauenzeitschrift Deutschlands viele Tipps, wie der Frühjahrsputz für die Seele gelingt.
Zum Mentalen Fasten gehört, dass wir ab sofort aufhören, mit Konjunktiven kostbare Zeit für unser Leben im Hier und Jetzt zu vertrödeln ("Hätte ich nur damals...", "Würde ich doch bloß..."). Der PETRA-Tipp: Achten Sie auf jedes Hätte, Würde, Wäre! Dann heult in Ihrem Inneren bald jedes Mal eine Sirene, wenn Sie auch nur im Konjunktiv denken. Zudem hilft es, alte Träume und neue Illusionen bewusst zu visualisieren und anschließend zu verbannen - zum Beispiel, in dem man sie vergräbt oder ins All schießt.
Freunde, Kollegen, Nachbarn. Die Zahl unserer Kontakte wächst stetig - und mit ihnen Ansprüche und Verpflichtungen. Der PETRA-Tipp: Auch wenn's wehtut: Zeitfresser und Nervensägen sollten Ihr Leben jetzt verlassen! Denn einseitige Beziehungen kosten uns Energie, die wir nicht zurückbekommen. Vorsicht übrigens bei Menschen, die erstmals in unser Leben treten: Sie erfordern Zeit, die wir bewährten Freunde nehmen müssen. Daher gilt: Wenn Neues kommt, muss Altes gehen.
Auch wenn wir darauf gepolt sind: Höchstleistungen sind nicht alltäglich, und ein Hobby ist keine Verpflichtung. Der PETRA-Tipp: Tappen Sie nicht mehr in die "Sonst macht es keiner" oder "Ich kann alles"-Falle! Greifen Sie lieber zum dicken Marker und schwärzen Sie alle unnötigen Aktivitäten im Kalender. Wenn Sie sich also nur noch aus Prestige-Gründen auf den Golfplatz schleppen oder allein dem schlechten Gewissen auf die Familienfeier folgen, gehen Sie statt dessen ins Kino und sagen Sie Tante Emmi möglichst charmant, Sie hätten Wichtigeres zu tun...!
Mehr Frühjahrsputz-Tipps für die Seele lesen Sie jetzt in der neuen PETRA
Diese Meldung ist unter Quellenangabe PETRA zur Veröffentlichung frei.
Für Rückfragen: Katja Kullmann Redaktion PETRA Tel. 040/2717-3022 Fax 040/2717-3005 E-Mail: katja.kullmann@petra.de
Originaltext: PETRA Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7202 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7202.rss2
Pressekontakt: Mona Burmester Presse- und Öffentlichkeitsarbeit JAHRESZEITEN VERLAG Tel. 040/2717-2493 Fax 040/2717-2063 E-Mail: presse@jalag.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
262266
weitere Artikel:
- Die Lena-Euphorie erreicht Europa Berlin (ots) - Gute Siegchancen für Lena Meyer-Landrut beim Eurovision Song Contest Sie könnte nach Deutschland auch Europa erobern: Die 18jährige Abiturientin Lena Meyer-Landrut, die Deutschland am 29. Mai 2010 beim Eurovision Song Contest in Oslo vertritt, begeistert zunehmend auch die Betfair-Community. Mit einer Quote von 5,05 liegt Lena inzwischen sogar knapp vor der 17jährigen Safura aus Aserbaidschan (5,1) auf Platz 1 und hat damit gute Chancen, die deutsche ESC-Bilanz deutlich zu verbessern. In Deutschland legte die Hannoveranerin mehr...
- Fast Food sorgt häufig für ein schlechtes Gewissen / Gedanken kreisen täglich rund 200-mal ums Essen / Burger sind am beliebtesten - aber der Döner rückt immer näher Hamburg (ots) - Fast Food liegt voll im Trend - hinterher bereuen allerdings viele Deutsche das Essen im Schnell-Restaurant. In einer großen Online-Umfrage für das neue Bookazine "Der Fast Food Survival Guide" des Männer-Lifestylemagazins "Men's Health" erklärten 43 Prozent der insgesamt 1.341 Teilnehmer, sie hätten nach dem Genuss von Fast Food regelmäßig ein schlechtes Gewissen, würden es aber nicht schaffen davon loszukommen. Dabei ist Fast Food nicht besser als sein Ruf, bestätigen Ernährungsexperten - vorausgesetzt man ernährt mehr...
- Online-Portal für mehr Bewegung und Leistungsfähigkeit ab 50 (mit Bild) / Neu: Wandern für ein starkes Herz Karlsruhe (ots) - - Querverweis: Bildmaterial ist abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs - Sich mehr bewegen und damit sein Herz-Kreislaufsystem stärken - das ist gar nicht so schwierig. Wie's geht zeigen die Internetseiten www.kraftquelle-herz.de . Neu ist der Bereich für Wanderfreunde mit einer interaktiven Wanderkarte. Monat für Monat wird eine der schönsten Touren in Deutschland vorgestellt, die gerade für Einsteiger und Menschen in der Lebensmitte prima zu bewältigen ist. Wer automatisch über mehr...
- "Eisen macht leicht" / Hörbuch von Werner Kieser ab 15. April im Handel Köln (ots) - Wie lässt sich dem Menschheitstraum vom schwerelosen Körper nahe kommen? Und was hat Kraft mit Schwerelosigkeit zu tun? Diesen Fragen geht der Schweizer Werner Kieser, Gründer von Kieser Training, in seinem jetzt erscheinenden Hörbuch "Eisen macht leicht" auf den Grund. Der 69-Jährige erzählt, wie das Krafttraining sein Leben und seinen Aufstieg zum erfolgreichen Geschäftsmann bestimmt hat. Als studierter Philosoph und Diplom-Trainer entwickelt er Gedanken über Sinn und Nutzen des Trainings und über die Einheit von Körper mehr...
- Tarifrunde Zeitschriften: Redakteursberuf nicht abwerten Berlin (ots) - Der Deutsche Journalisten-Verband hat den Verband Deutscher Zeitschriftenverleger davor gewarnt, den Redakteursberuf abzuwerten und damit nachhaltig zu beschädigen. Vor der morgigen vierten Verhandlungsrunde mit dem VDZ über einen neuen Manteltarifvertrag für die rund 9.000 Zeitschriftenredakteurinnen und -redakteure machte DJV-Verhandlungsführer Kajo Döhring deutlich, dass dauerhafte Tarifabsenkungen zu Lasten der Beschäftigten mit dem DJV nicht zu machen seien. Die ersten drei Verhandlungsrunden hätten gezeigt, so Döhring, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|