Mitteldeutsche Zeitung: Linke/Doppelspitze Bundesgeschäftsführer Bartsch begrüßt Votum der Parteibasis
Geschrieben am 25-04-2010 |
Halle (ots) - Der Bundesgeschäftsführer der Linkspartei, Dietmar Bartsch, hat den Ausgang der Urabstimmung in seiner Partei zugunsten einer Doppelspitze positiv bewertet. "Das ist ein eindeutiges Votum der Parteibasis", sagte er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Montag-Ausgabe). "Ich gehe davon aus, dass der Parteitag in Rostock das genau so bestätigen wird. Das ist ein großer Tag für die direkte Demokratie." Die unterschiedliche Beteiligung in den Ländern "ist für uns eine Aufgabe", erklärte Bartsch weiter. Sie liegt zwischen 25 Prozent im Saarland, dem Land des Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine, und 62,1 Prozent in Berlin. In Sachsen-Anhalt betrug sie 54,6 Prozent.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt: Mitteldeutsche Zeitung Jörg Biallas Telefon: 0345 565 4300
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
264505
weitere Artikel:
- Neue Westfälische: Neue Westfälische Bielefeld: FDP-Parteitag Jenseits von Westerwelle ALEXANDRA JACOBSON, KÖLN Bielefeld (ots) - Die FDP steckt in einer ihrer schwersten Krisen. Die Verwandlung von einer Oppositions- in eine Regierungspartei im Bund hat den Liberalen einen beispiellosen Sinkflug beschert. Bei der NRW-Landtagswahl in zwei Wochen droht ein Desaster. Kein Wunder, dass die tiefe Frustration der Liberalen beim Bundesparteitag in Köln eine Entladung suchte - und fand. Als Blitzableiter fungierten nicht nur das rot-rot-grüne Schreckgespenst, sondern erstaunlich offen auch die Union und ihr Finanzminister Wolfgang Schäuble, die das Ziel der mehr...
- Neue Westfälische: Neue Westfälische Bielefeld: Finanzpolitik und Versprechungen Voodoo MICHAEL KAISER Bielefeld (ots) - Weil eigentlich immer irgendwo in Deutschland gerade Wahlkampf ist, wird den Bürgern selten reiner Wein eingeschenkt, wie es um die Staatsfinanzen wirklich steht. Dass es noch etwas zu verteilen gibt, glaubt nur die FDP - und, ein bisschen, die CSU. Bundeskassenwart Wolfgang Schäuble weiß es besser und spuckt deshalb den Liberalen immer wieder mit Wonne ins politische Süppchen. Voodoo-Finanzpolitik à la Westerwelle ist mit ihm nicht zu machen. Und er gibt gern den Verkünder unbequemer Wahrheiten. Wenn er nun das Wahlvolk mehr...
- Neue Westfälische: Neue Westfälische Bielefeld: Englische Diplomaten verulken den Pontifex Die Briten und der Papst JÜRGEN JUCHTMANN Bielefeld (ots) - So ist er, der Brite. Sein Humor macht vor niemandem halt. Nicht vor dem Königshaus, nicht vor dem Premierminister und erst recht nicht vor dem Papst. Wenn damit Gefühle verletzt werden - sorry! Der Brite ist zwar nicht nachtragend, aber er vergisst auch nichts. Erst recht nicht das große Schisma von 1533, als die Anglikaner sich von der katholischen Kirche abspalteten, weil der Papst die Ehe von König Heinrich dem VIII. nicht annullieren wollte. Henry machte sich kurzerhand selbst zum Oberhaupt der Staatskirche. Noch mehr...
- Stuttgarter Nachrichten: zu den Äußerungen der designierten niedersächsischen Sozialministerin Aygül Özkan, keine Kreuze an den Schulen zuzulassen Stuttgart (ots) - Es ist noch immer etwas anderes, wenn sich eine türkischstämmige christdemokratische Schiitin, die in Niedersachsen Regierungsverantwortung tragen wird, fürs Kruzifix-Verbot an Schulen ausspricht. Da braucht es politisches Gespür. Das lässt Özkan schmerzlich vermissen. Am großen integrationspolitischen Wurf jedenfalls, für den Ministerpräsident Christian Wulff von allen Seiten gelobt wurde, kommen Zweifel auf. Welches Signal sendet die CDU, wenn sie Muslime in die erste Reihe stellt, die ein Problem mit dem Kreuz haben? mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu FDP-Parteitag Halle (ots) - Die Wirklichkeit ist voller Ausnahmen. Nicht Schwarz-Weiß ist die Regel, sondern eine Vielfalt von Grautönen. Die Liberalen scheinen auf dem Weg, das zu lernen. Nicht nur in der Gesundheitspolitik. In der Berliner Regierungskoalition sind sie dabei, auch in der Steuerpolitik den Weg des Kompromisses einzuschlagen. Der zum Teil höchst schmerzhafte Zusammenstoß mit den Meinungsforschern hat ihnen dabei geholfen. Vielleicht sollte, gerade wer ihr Wohl will, der FDP kein überragendes Ergebnis in Nordrhein-Westfalen wünschen, mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|