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EANS-News: WACKER verzeichnet im 1. Quartal 2010 dank hoher Nachfrage starkes Wachstum von Umsatz und Ertrag

Geschrieben am 29-04-2010

 Konzernumsatz steigt im 1. Quartal 2010 gegenüber Vorjahr um
22 Prozent auf 1,07 Mrd. €
 Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen erreicht 254 Mio. € und übertrifft den Vorjahreswert
um 61 Prozent
 Periodenergebnis beträgt 106 Mio. €

Im Gesamtjahr 2010 soll der Umsatz auf über 4 Mrd. € steigen, EBITDA
deutlich über Vorjahr erwartet


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Corporate News übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der
Emittent/Meldungsgeber verantwortlich.
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Quartalsbericht

Utl.:  Konzernumsatz steigt im 1. Quartal 2010 gegenüber
Vorjahr um 22 Prozent auf 1,07 Mrd. €  Ergebnis vor Zinsen,
Steuern und Abschreibungen erreicht 254 Mio. € und übertrifft den
Vorjahreswert um 61 Prozent  Periodenergebnis beträgt 106
Mio. €  Im Gesamtjahr 2010 soll der Umsatz auf über 4 Mrd. €
steigen, EBITDA deutlich über Vorjahr erwartet

München (euro adhoc) - 29. April 2010 - Die Wacker Chemie AG hat im
1. Quartal 2010 dank einer hohen Kundennachfrage Umsatz und Ertrag
stark gesteigert. Der Umsatz des Münchner Chemiekonzerns kletterte
von Januar bis März 2010 um 22 Prozent auf 1.067,0 (Vj. 872,5) Mio.
EUR. Das Wachstum resultiert in erster Linie aus höheren
Absatzmengen. Dagegen haben niedrigere Preise und Währungseffekte die
Umsatzentwicklung gebremst. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und
Abschreibungen (EBITDA) des 1. Quartals betrug 253,7 (Vj. 157,8) Mio.
EUR. Es erhöhte sich gegenüber dem Vorjahr um 61 Prozent und stieg
damit beinahe dreimal so stark wie der Umsatz. Durch die gesteigerte
Nachfrage hat sich die Anlagenauslastung deutlich verbessert. Dadurch
fielen die spezifischen Herstellkosten für viele Produkte niedriger
aus als im 1. Quartal 2009. Die EBITDA-Marge überschritt nach
eineinhalb Jahren erstmals wieder die 20 Prozent-Schwelle und
erreichte 23,8 (Vj. 18,1) Prozent. Das Konzern-Ergebnis vor Zinsen
und Steuern (EBIT) betrug im Berichtsquartal 153,7 (Vj. 58,2) Mio.
EUR. Es hat sich damit gegenüber dem Vorjahr deutlich mehr als
verdoppelt. Die EBIT-Marge stieg entsprechend von 6,7 Prozent im 1.
Quartal 2009 auf 14,4 Prozent im Zeitraum Januar bis März 2010. Das
Ergebnis der Berichtsperiode beträgt 105,9 (Vj. 5,5) Mio. EUR. Damit
errechnet sich ein Ergebnis je Aktie von 2,15 (Vj. 0,17) EUR.

Sowohl im Chemie- als auch im Halbleitergeschäft hat WACKER seine
Ertragskraft deutlich ausgebaut. Das EBITDA der drei Chemiebereiche
übertraf mit 87,0 (Vj. 51,1) Mio. EUR den Vorjahreswert um 70
Prozent. Siltronic erreichte im 1. Quartal 2010 nach vier Quartalen
erstmals wieder die Gewinnzone. Das EBITDA des Halbleiterbereichs
belief sich im Berichtszeitraum auf 1,2 (Vj. -60,0) Mio. EUR. WACKER
POLYSILICON hielt trotz niedrigerer Marktpreise für Polysilicium
seine Ertragskraft auf einem sehr hohen Niveau. Das EBITDA in den
ersten drei Monaten des Jahres 2010 betrug 157,5 (Vj. 168,1) Mio.
EUR. Es lag damit 6 Prozent unter dem Rekordwert des 1. Quartals
2009, aber deutlich über den Werten der durch Sonderfaktoren
beeinflussten Vorquartale.

Für das Gesamtjahr 2010 erwartet der WACKER-Konzern weiterhin ein
erhebliches Wachstum von Umsatz und Ertrag. Wenn sich die Erholung
der Weltwirtschaft im Jahresverlauf fortsetzt, wird der Umsatz
voraussichtlich die Schwelle von 4 Mrd. EUR überschreiten. Auch das
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll deutlich höher
ausfallen als im Geschäftsjahr 2009.

"WACKER hatte nach den Herausforderungen der vergangenen Monate einen
sehr guten Start in das Geschäftsjahr 2010", sagte Konzernchef Rudolf
Staudigl am Donnerstag in München. "Absatzmengen, Umsatz und Ertrag
liegen klar über den Vorjahreswerten. Es zahlt sich aus, dass wir
frühzeitig und entschlossen gehandelt, unsere Kostenstrukturen
verbessert und unsere Wettbewerbsfähigkeit erhöht haben. Das werden
wir auch jetzt, wo sich die Wirtschaft wieder erholt, unverändert
beibehalten. Wir arbeiten weiter daran, die Ergebnissituation bei
Siltronic zu verbessern. In den Chemiebereichen kommt es darauf an,
unsere Produktionsanlagen noch stärker auszulasten. Und im
Polysiliciumgeschäft investieren wir weiter sehr kräftig, um am
Marktwachstum teilzuhaben und den Bedarf unserer Kunden nach
qualitativ hochwertigem Material zu bedienen."

Regionen Analog zur Weltwirtschaft verlief die Geschäftsentwicklung
des WACKER-Konzerns in den einzelnen Regionen der Welt im 1. Quartal
2010 sehr unterschiedlich. Das Umsatzvolumen in Deutschland blieb im
1. Quartal 2010 mit 219,1 (Vj. 220,8) Mio. EUR in etwa auf dem Niveau
des Vorjahresquartals. Der Hauptgrund dafür sind die Umsätze mit der
Solarindustrie. Dort hat sich der Schwerpunkt weiter in Richtung
Asien verlagert. Im übrigen Europa hat sich dagegen die
Geschäftsentwicklung im Berichtszeitraum deutlich belebt. Dort stieg
der Umsatz um rund 30 Prozent auf 261,8 (Vj. 202,0) Mio. EUR. Das
Wachstum in der Region Amerika blieb mit einem Umsatzanstieg um knapp
15 Prozent auf 185,8 (Vj. 162,3) Mio. EUR vergleichsweise moderat.
Sehr positiv hat sich das Geschäft in Asien entwickelt. Dort
steigerte WACKER im Zeitraum Januar bis März 2010 seine Umsatzerlöse
um rund 37 Prozent auf 364,8 (Vj. 267,0) Mio. EUR. Davon entfallen
auf China einschließlich Taiwan mehr als die Hälfte. Mit einem Anteil
von 34 Prozent am Gesamtumsatz bleibt Asien die mit Abstand
bedeutendste Absatzregion für den WACKER-Konzern. In den übrigen
Regionen stieg der Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahr um 74 Prozent
auf 35,5 (Vj. 20,4) Mio. EUR.

Investitionen und Netto-Cashflow Einige der großen strategischen
Investitionsprojekte zum Ausbau der weltweiten Marktpräsenz konnten
in den zurückliegenden Monaten erfolgreich abgeschlossen werden oder
befinden sich in der Inbetriebnahmephase. Aus diesem Grund fielen die
Investitionen im Berichtszeitraum um 44 Prozent niedriger aus als vor
einem Jahr. Insgesamt hat WACKER im 1. Quartal 2010 weltweit 98,3
(Vj. 176,8) Mio. EUR investiert. Der Fokus lag dabei zum einen auf
der im Bau befindlichen Polysiliciumproduktion am Standort Nünchritz
in Sachsen. Zum anderen konzentrierte sich die Investitionstätigkeit
auf den Aufbau der Produktionsanlagen für pyrogene Kieselsäure am
chinesischen Standort Zhangjiagang. Trotz des nach wie vor hohen
Investitionsniveaus fiel der Netto-Cashflow im 1. Quartal 2010
deutlich positiv aus. Er erreichte 54,6 (Vj. 70,9) Mio. EUR.

Mitarbeiter Zum Stichtag 31. März 2010 waren im WACKER-Konzern 15.733
(31.12.2009: 15.618) Mitarbeiter beschäftigt. Der Anstieg um 1
Prozent ist zurückzuführen auf einen höheren Personalbedarf auf Grund
der gestiegenen Nachfrage und einen Personalaufbau in den laufenden
Ausbauprojekten, vor allem im Geschäftsbereich WACKER POLYSILICON.
11.979 (31.12.2009: 11.925) Mitarbeiter arbeiteten Ende März 2010 an
den Standorten in Deutschland, international zählte der
WACKER-Konzern 3.754 (31.12.2009: 3.693) Beschäftigte.

Geschäftsbereiche Der Geschäftsbereich WACKER SILICONES steigerte im
1. Quartal 2010 seinen Gesamtumsatz gegenüber dem Vorjahr um 39
Prozent auf 367,0 (Vj. 264,9) Mio. EUR. In nahezu allen
Geschäftseinheiten waren die Auftragseingänge sehr hoch und die
Umsätze erreichten Rekordmarken. Allerdings stehen in einigen
Produktsegmenten die Preise unter Druck. Getrieben durch die hohe
Nachfrage lag die Auslastung der Produktion im Berichtsquartal ganz
erheblich über dem Vorjahreswert. Sie erreichte in einer Reihe von
Anlagen an die 90 Prozent. Dadurch sind die spezifischen
Herstellkosten zurückgegangen, was die Ertragsentwicklung von WACKER
SILICONES positiv beeinflusst hat. Die teilweise niedrigeren
Produktpreise, höhere Kosten für den Rohstoff Methanol und
Währungseffekte haben die Ergebnisentwicklung dagegen gebremst.
Insgesamt erzielte der Geschäftsbereich im 1. Quartal 2010 ein EBITDA
in Höhe von 62,1 (Vj. 27,7) Mio. EUR. Damit hat WACKER SILICONES sein
EBITDA gegenüber dem Wert des Vorjahres mehr als verdoppelt. Die
EBITDA-Marge für den Zeitraum 1. Januar bis 31. März 2010 erhöhte
sich entsprechend auf 16,9 (Vj. 10,5) Prozent.

Bei WACKER POLYMERS verlief die Geschäftsentwicklung im 1. Quartal
2010 verhalten. Das Umsatzvolumen bewegte sich mit 170,8 (Vj. 172,3)
Mio. EUR in etwa auf Höhe des Vorjahres. Auf Grund des strengen
Winters hat sich die Nachfrage aus der Baubranche erst gegen Ende des
Berichtszeitraums spürbar belebt. Nachfrageimpulse kamen vor allem
aus den asiatischen Märkten. Insgesamt liegt der Absatz von
Dispersionspulver im Berichtsquartal um etwa zehn Prozent über dem
Vorjahreswert. Allerdings blieben die Preise weiter unter Druck.
WACKER POLYMERS erzielte im Drei-Monats-Zeitraum Januar bis März 2010
ein EBITDA in Höhe von 20,1 (Vj. 21,5) Mio. EUR. Mit einer
EBITDA-Marge von 11,8 (Vj. 12,5) Prozent liegt der Geschäftsbereich
mit seiner Ertragskraft geringfügig unter dem Niveau des Vorjahres.
Neben niedrigeren Preisen für Dispersionspulver und Dispersionen
haben auch höhere Kosten für den Rohstoff Ethylen die
Ergebnisentwicklung gebremst.

Der Geschäftsbereich WACKER BIOSOLUTIONS erzielte im 1. Quartal 2010
einen Gesamtumsatz von 34,4 (Vj. 21,6) Mio. EUR. Diese Steigerung um
59 Prozent gegenüber dem Vorjahreszeitraum ergibt sich in erster
Linie aus der Neuzuordnung des Geschäfts mit Kaugummirohmasse, das
seit Mitte des Jahres 2009 nicht mehr bei WACKER POLYMERS, sondern
bei WACKER BIOSOLUTIONS geführt wird. Darüber hinaus waren im
Berichtsquartal die Umsätze mit Cystein, Cyclodextrinen und
Acetylaceton höher als im 1. Quartal 2009. WACKER BIOSOLUTIONS
erwirtschaftete im 1. Quartal 2010 ein EBITDA von 4,8 (Vj. 1,9) Mio.
EUR. Die EBITDA-Marge kletterte auf 14,0 (Vj. 8,8) Prozent.

WACKER POLYSILICON konnte mit einem Gesamtumsatz von 323,9 (Vj.
315,0) Mio. EUR im 1. Quartal 2010 seine Rekordmarke aus dem
Vorjahreszeitraum nochmals um 3 Prozent übertreffen. Durch die
zusätzlichen Polysiliciumkapazitäten der im Hochlauf befindlichen
Ausbaustufe 8 erreichten die Produktionsmengen im Berichtszeitraum
ein neues Rekordniveau. Dank der hohen Qualität des polykristallinen
Reinstsiliciums konnten die produzierten Mengen auch unter schärferen
Wettbewerbsbedingungen zu attraktiven Preisen vollständig am Markt
platziert werden. Zwar liegen die Marktpreise für Polysilicium unter
dem Niveau des Vorjahres. Gegenüber dem Vorquartal haben sich die
Durchschnittspreise jedoch stabilisiert. Trotz der im Vergleich zum
1. Quartal 2009 niedrigeren Preise blieb WACKER POLYSILICON im
Berichtszeitraum Januar bis März 2010 sehr ertragsstark und
erwirtschaftete eine EBITDA-Marge von 48,6 (Vj. 53,4) Prozent. Das
EBITDA lag im Berichtszeitraum mit 157,5 (Vj. 168,1) Mio. EUR um 6
Prozent unter dem Wert aus dem 1. Quartal des Vorjahres, aber
deutlich über den Werten der drei Vorquartale, die teilweise durch
Sonderfaktoren beeinflusst waren.

Siltronic hat im Drei-Monats-Zeitraum Januar bis März 2010 von einer
deutlich höheren Nachfrage nach Siliciumwafern profitiert und
erreichte einen Gesamtumsatz in Höhe von 219,1 (Vj. 126,0) Mio. EUR.
Gegenüber dem besonders schwachen 1. Quartal 2009 ist dies ein
Zuwachs von 74 Prozent. Im Vergleich zum 4. Quartal 2009 (184,4 Mio.
EUR) hat Siltronic ihre Umsatzerlöse um 19 Prozent gesteigert. Der
Waferabsatz nach verkaufter Fläche hat sich verglichen mit dem
Vorjahreszeitraum verdreifacht. Entsprechend hoch waren die
Produktionsanlagen ausgelastet. Gemessen an der Kapazität lag die
Auslastung bei durchschnittlich 80 Prozent. Für einige Produkttypen
wurde Vollauslastung erreicht. Auch in der Ergebnisentwicklung weist
Siltronic im 1. Quartal 2010 deutliche Zuwächse aus. Vor allem die im
Vergleich zum 1. Quartal 2009 signifikant höhere Anlagenauslastung
hat das Ergebnis positiv beeinflusst. Nachdem im 1. Quartal 2009 ein
negatives EBITDA von -60,0 Mio. EUR verbucht wurde, erzielte
Siltronic im 1. Quartal 2010 ein EBITDA von 1,2 Mio. EUR. Im 4.
Quartal 2009 war noch ein EBITDA von -22,6 Mio. EUR ausgewiesen
worden. Die EBITDA-Marge liegt nun bei 0,5 (Vj. -47,6) Prozent.

Ausblick Die Weltwirtschaft befindet sich nach dem starken Einbruch
im Zeitraum 2008 / 2009 wieder auf Wachstumskurs. Alle aktuellen
Prognosen gehen davon aus, dass die globale Wirtschaftsleistung im
Jahr 2010 wieder steigen wird. Die prognostizierte Erholung der
Weltkonjunktur wird auch in den für den WACKER-Konzern vorrangig
relevanten Branchen wie Chemie, Bau, Elektronik und Solar zu einer
weiteren Belebung der Nachfrage und neuen Absatzchancen führen. Wenn
die Weltwirtschaft im weiteren Jahresverlauf ihren Wachstumskurs wie
prognostiziert fortsetzt, erwartet WACKER für das Gesamtjahr 2010 in
allen Geschäftsbereichen einen Anstieg der Absatzmengen. Regionaler
Wachstumstreiber wird Asien bleiben. Aus heutiger Sicht ist zu
erwarten, dass im Gesamtjahr 2010 der Konzernumsatz auf über 4 Mrd.
EUR steigt. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen soll
gegenüber dem Vorjahr deutlich wachsen.

Eckdaten WACKER-Konzern


|in Mio. EUR |Q1 2010 |Q1 2009 |Veränd. |
| | | |in % |
|Umsatzerlöse |1.067,0 |872,5 |22,3 |
|EBITDA(1) |253,7 |157,8 |60,8 |
|EBITDA-Marge(2) |23,8% |18,1% |31,5 |
|EBIT(3) |153,7 |58,2 |>100 |
|EBIT-Marge(2) |14,4% |6,7% |>100 |
| | | | |
|Finanzergebnis |-3,3 |-7,1 |53,5 |
|Ergebnis vor Steuern |150,4 |51,1 |>100 |
|Periodenergebnis |105,9 |5,5 |>100 |
| | | | |
|Ergebnis je Aktie in EUR |2,15 |0,17 |>100 |
| | | | |
|Investitionen (inkl. |98,3 |176,8 |-44,4 |
|Finanzanlagen) | | | |
|Netto-Cashflow |54,6 |70,9 |-23,0 |
|  |  |  | |
| | | | |
|in Mio. EUR |31. März |31. März |31. Dezember|
| |2010 |2009 |2009 |
|Eigenkapital |2.073,2 |2.106,1 |1.942,4 |
|Finanzverbindlichkeiten |502,6 |283,9 |439,7 |
|Nettofinanzverbindlich- |31,5 |-100,7 |76,1 |
|keiten | | | |
|Bilanzsumme |4.796,5 |4.705,1 |4.541,9 |
| | | | |
|Mitarbeiter (Anzahl am |15.733 |15.851 |15.618 |
|Stichtag) | | | |
| | | | |


1 EBITDA ist EBIT vor Abschreibungen/Zuschreibungen auf
Anlagevermögen. 2 Margen sind jeweils bezogen auf die Umsatzerlöse. 3
EBIT ist das Ergebnis fortgeführter Geschäftstätigkeiten für die
betreffende Berichtsperiode vor Zins- und übrigem Finanzergebnis und
Steuern vom Einkommen und vom Ertrag.

Hinweis für die Redaktionen: Der Bericht zum 1. Quartal 2010 steht
auf den Internet-Seiten von WACKER (www.wacker.com) unter Investor
Relations zum Download zur Verfügung.

Diese Presseinformation enthält in die Zukunft gerichtete Aussagen,
die auf Annahmen und Schätzungen der Unternehmensleitung von WACKER
beruhen. Obwohl wir annehmen, dass die Erwartungen dieser
vorausschauenden Aussagen realistisch sind, können wir nicht dafür
garantieren, dass die Erwartungen sich auch als richtig erweisen. Die
Annahmen können Risiken und Unsicherheiten bergen, die dazu führen
können, dass die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den
vorausschauenden Aussagen abweichen. Zu den Faktoren, die solche
Abweichungen verursachen können, gehören u. a.: Veränderungen im
wirtschaftlichen und geschäftlichen Umfeld, Wechselkurs- und
Zinsschwankungen, Einführung von Konkurrenzprodukten, mangelnde
Akzeptanz neuer Produkte oder Dienstleistungen und Änderungen der
Geschäftsstrategie. Eine Aktualisierung der vorausschauenden Aussagen
durch WACKER ist weder geplant noch übernimmt WACKER die
Verpflichtung dafür.

Die Inhalte dieser Presseinformation sprechen Frauen und Männer
gleichermaßen an. Zur besseren Lesbarkeit wird nur die männliche
Sprachform (z.B. Kunde, Mitarbeiter) verwendet.


Ende der Mitteilung euro adhoc
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ots Originaltext: Wacker Chemie AG
Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

Rückfragehinweis:

Christof Bachmair

Presse und Information

Tel.: +49 (0)89 6279 1830

E-Mail: christof.bachmair@wacker.com

Branche: Chemie
ISIN: DE000WCH8881
WKN: WCH888
Index: Midcap Market Index, MDAX, CDAX, Classic All Share, HDAX,
Prime All Share
Börsen: Frankfurt / Regulierter Markt/Prime Standard


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