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CORD:USE, Marktführer im Bereich der Aufbewahrung von Nabelschnurblut, bietet seine angesehenen Dienste weiteren Eltern an

Geschrieben am 04-05-2010

Orlando, Florida, May 4, 2010 (ots/PRNewswire) - Die CORD:USE
Nabelschnurblutbank gibt erfreut ihre Pläne zur Eröffnung der
privaten CORD:USE Nabelschnurblutbank bekannt. "CORD:USE und ihr
hervorragendes Team haben beschlossen, die hochqualifizierten Dienste
als Nabelschnurblutbank auch werdenden Eltern anzubieten, die das
Nabelschnurblut ihrer Babys privat aufbewahren möchten", erklärte
Edward S. Guindi, M.D., Präsident und CEO bei CORD:USE. "Das Team aus
führenden Ärzten und Wissenschaftlern bei CORD:USE unterstützt die
private Einlagerung von Blut wegen unserer hoch-qualitativen
Praktiken und unserem Bemühen darum, werdende Eltern mit medizinisch
und wissenschaftlich korrekten Informationen über derzeitige und
zukünftige therapeutische Verwendungsmöglichkeiten von
Nabelschnurblut zu versorgen."

CORD:USE zählt zu den führenden Anbietern der öffentlichen
Aufbewahrung von Nabelschnurblut, welche es Eltern erlaubt,
Nabelschnurblut ihrer Neugeborenen zu spenden und es öffentlich für
Patienten registrieren zu lassen, die eine
Nabelschnurblut-Transplantation benötigen. Die
Nabelschnurblut-Einheiten bei CORD:USE werden bei Transplantationen
im ganzen Land und weltweit verwendet. CORD:USE wird weiterhin seine
wichtige Mission verfolgen, den Bestand hochwertiger
Nabelschnurblut-Einheiten für Patienten, welche eine Transplantation
benötigen, weiter zu erhöhen, während sie werdenden Eltern darüber
hinaus die Möglichkeit bietet, das Nabelschnurblut ihres Neugeborenen
privat aufbewahren zu lassen. Dies gibt werdenden Eltern die
Möglichkeit, die Alternative zu wählen, welche für sie die richtige
ist.

Sowohl Management als auch das Team bei CORD:USE glauben, dass
werdende Eltern, die sich dafür entscheiden, das Nabelschnurblut
ihres Babys privat aufzubewahren, für sich die gleiche Qualität
beanspruchen können sollten wie bei der öffentlichen Aufbewahrung von
Einheiten, die in den öffentlichen Registern eingetragen werden. "Als
Geburtshelfer, welcher Tausende von Geburten begleitet hat, bin ich
mir sicher, dass werdende Eltern die beste medizinische Versorgung
erhalten sollten, die es gibt. Ihr Nabelschnurblut sollte ebenso von
den besten Verfahren und Technologien profitieren, die vorhanden
sind. Die private CORD:USE Nabelschnurblutbank wird es werdenden
Eltern ermöglichen, von den stringenten Prozessen, fortschrittlichen
Technologien und dem Weltbekannten Team bei CORD:USE zu profitieren,
um das Nabelschnurblut ihres Kindes für etwaige familiäre Zwecke
aufzubewahren", sagte Dr. Guindi.

Das Team bei CORD:USE sucht bei der Aufbewahrung von
Nabelschnurblut seinesgleichen und hat Erfahrung mit Tausenden von
Nabelschnurblut-Transfusionen. "Es ist unser Glück, dass wir viele
der führenden Fachkräfte der Welt in unserem Team haben. Ihre
Pionierarbeit und ihre vielfachen Innovationen haben entscheidend zur
Gestaltung und Entwicklung auf diesem Gebiet beigetragen", sagte Dr.
Guindi.

Der Gründer der privaten CORD:USE Nabelschnurblutbank ist Hal
Broxmeyer, Ph.D. Dr. Broxmeyer ist international angesehen als
Begründer der Stammzellenübertragung aus Nabelschnurblut. Er ist
derzeit Präsident der American Society of Hematology ("ASH"). ASH ist
die grösste professionelle Vereinigung der Welt, mit über 16.000
Mitgliedern aus 97 Ländern, die sich mit Ursachen und Behandlungen
von Bluterkrankungen befasst. "Es freut mich sehr, mit CORD:USE und
ihrem Expertenteam verbunden zu sein, das sich darum bemüht, den
höchsten Anforderungen an Qualität zu genügen, basierend auf in
höchstem Masse nachweislichen und soliden wissenschaftlichen und
klinischen Informationen", sagte Dr. Broxmeyer.

Der medizinische Direktor der privaten CORD:USE
Nabelschnurblutbank und der öffentlichen Blutbank ist Joanne
Kurtzberg, M.D. Dr. Kurtzberg ist Direktor des Pediatric Blood and
Marrow Transplant Programms der Duke Universität, das zu den
aktivsten Nabelschnurblut-Transplantationszentren landesweit gehört,
und medizinischer Direktor der Nabelschnurblutbank der Duke
Universität in North Carolina. Sie führte die weltweit erste
erfolgreiche allogene Nabelschnurbluttransplantation im Jahr 1993
durch und ihr Programm hat seitdem ca. 1.000
Nabelschnurbluttransplantationen vorgenommen. Sie ist Co-Vorsitzende
der National Marrow Donor Program Cord Blood Advisory Group. "Ich
glaube, dass Zellen aus Nabelschnurblut eine enormes Potential haben,
durch blutbildende Stammzellentransplantationen Leben zu retten und
zukünftig als Quelle für Zellen der regenerativen Medizin dienen
werden. Während wir immer noch mehr über ihr Potential erfahren, ist
es von entscheidender Bedeutung, dass Nabelschnurblutzellen unter
Verwendung hoch-qualitativer Prozesse und Geräte gesammelt,
verarbeitet und gelagert werden. Die Nabelschnurblutbank bei CORD:USE
dient dazu, qualitative hochwertige private Blutbankdienste für
Familien anzubieten, die sich dafür entscheiden, das Nabelschnurblut
ihres Babys für ihre Familie aufzubewahren", sagte Dr. Kurtzberg.

Der Direktor der privaten CORD:USE Blutbank ist Alan Levine,
Ph.D. Dr. Levine ist ehemaliger Direktor des National Institutes of
Health's ("NIH") Blood Disease Programms am National Heart, Lung and
Blood Institute ("NHLBI"). In seiner Zeit am NIH, entwickelte Dr.
Levine das Bone Marrow and Cord Blood Research Programm beim NHLBI.
"Ich war zu Beginn der Entwicklung der Aufbewahrung von
Nabelschnurblut am NIH und konnte den Fortschritt während der letzen
zwei Jahrzehnte sehen. Werdende Eltern werden sehr vom allgemeinen
Wissen und der Erfahrung des Teams bei CORD:USE profitieren, das auch
aus den ursprünglichen Gründern dieses Forschungsbereiches besteht,
aus Menschen, die herausragende Fortschritte auf diesem Gebiet
gemacht haben, aus vielen der bekanntesten Spezialisten für
Nabelschnurblut und den erfahrensten Transfusionsmedizinern", sagte
Dr. Levine.

Der Chief Clinical Scientific Advisor der privaten CORD:USE
Nabelschnurblutbank ist John E. Wagner, M.D. Dr. Wagner ist Direktor
der Pediatric Hematology/Oncology sowie Blood and Marrow
Transplantation and Scientific Director of Clinical Research des
Stammzelleninstitutes an der Universität von Minnesota, einem der
landesweit aktivsten Nabelschnurtransplantationszentren mit ca. 1.000
Nabelschnurbluttransplantationen, welches mehr Transfusionen an
Erwachsenen durchgeführt hat als irgendein anderes Programm auf der
Welt. Er und sein Team waren die ersten, welche Im Jahr 1990
Nabelschnurblut-Einheiten zur Behandlung von Leukämie verwendeten und
entdeckten, dass zwei teilweise übereinstimmende
Nabelschnurblut-Einheiten sicher zur Behandlung grösserer Patienten
verwendet werden konnten, bei denen eine einzelne Einheit nicht
ausgereicht hätte. "Dies ist ein spannendes Zeitalter für die
Nabelschnurbluttransplantation. Mit der schlagartigen Ausweitung der
Forschung mit Nabelschnurblutzellen besteht Hoffnung, dass neue
Entdeckungen das Nabelschnurblut zu einer umso besseren Quelle für
Blutbildende Stammzellen in naher Zukunft machen wird, sowie dass
deren Verwendung bei der Behandlung neuer Krankheiten weiter
etabliert wird", sagte Dr. Wagner.

Director of International Operations bei der privaten CORD:USE
Nabelschnurblutbank ist Eliane Gluckman, M.D., Ph.D. Dr. Gluckman ist
die forschende Transfusionsmedizinerin, die im Jahr 1988 die erste
erfolgreiche Nabelschnurbluttransplantation der Welt in Paris
durchgeführt hat und über 700 Publikationen verfasst hat. Sie ist
Präsident der Eurocord, dem internationalen Register für
Nabelschnurtransplantationen, mit 47 teilnehmenden Ländern, und
Präsident der European School of Hematology. "Ich freue mich auf die
Zusammenarbeit mit CORD:USE im Rahmen ihrer internationalen
Expansion, mit welcher sie viele der Möglichkeiten weiterführt, die
es bereits in Europa und weltweit gibt", sagte Dr. Gluckman.

Stammzellen aus Nabelschnurblut sind nachweislich schon wirksam
bei der Behandlung von mehr als 70 Krankheiten wie Leukämie,
Lymphomen, Myelomen, der Sichelzellenkrankheit und der Thalassämie.
Darüber hinaus wird derzeit vermehrt nach noch effektiveren und
zusätzlichen Therapiemöglichkeiten geforscht. CORD:USE und ihr Team
glauben daran, dass, wenn sie die Möglichkeiten der
Nabelschnurblut-Aufbewahrung werdenden Eltern anbieten, es klar sein
sollte, welche Therapiemöglichkeiten derzeit bestehen und welche im
Vergleich dazu in der Zukunft möglich sein könnten.

"Während der letzten fünf Jahre gab es ein wachsendes Interesse
werdender Eltern daran, die Stammzellen aus dem Nabelschnurblut ihrer
Kinder privat für die ausschliessliche Verwendung in der Familie
aufbewahren zu lassen, und wir erhalten häufige Anfragen im Bezug auf
die private Lagerung von Nabelschnurblut für Familien. Darüber hinaus
berichten uns viele Krankenhausverwalter, dass die private
Aufbewahrung von Nabelschnurblut sich im Bezug auf die in ihren
Kliniken anstehenden Geburten auf dem Vormarsch befindet. Es freut
uns, werdenden Eltern, die nach dieser wichtigen Leistung fragen, die
besten Methoden, Technologien und unsere Erfahrung anbieten zu
können", sagte Michael Ernst, Executive Vice President und CFO bei
CORD:USE.

Für weitere Informationen, rufen Sie uns bitte an unter
+1-888-CORDUSE (267-3873) oder besuchen Sie die CORD:USE Webseite
unter http://www.corduse.com.

Originaltext: CORD:USE Cord Blood Bank
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79989
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79989.rss2

Pressekontakt:
CONTACT: Michael Ernst, CORD:USE Executive Vice President und
CFO,+1-407-667-4844, mernst@corduse.com


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