Marketingforum: Schober Group identifiziert Zukunftstrends
Geschrieben am 10-05-2010 |
Ditzingen (ots) - Auf dem Marketingforum "The Future of Targeting" wurden aktuelle Trends in den Bereichen Targeting, Online- und Mobile- sowie Social Media-Marketing vorgestellt. Das Ergebnis: Zukünftig muss eine dynamische Markenkommunikation mit mehr Interaktion und mehr Kundenwissen stärker in den Fokus der Unternehmen rücken.
Über 360 Teilnehmer beschäftigten sich auf dem Marketingforum "The Future of Targeting" der Schober Group am 4. Mai 2010 im Kameha Grand in Bonn mit zukunftsweisenden Trends und Entwicklungen rund um das Thema Targeting. Namhafte Referenten präsentierten Antworten und Best Cases zur Zukunft des Targetings und des Dialogmarketings.
"Kunden sind wie Katzen", formulierte Thomas Strerath (CEO Ogilvy Germany) provokant in seinem Vortrag. "Kunden entscheiden selbst, was sie wollen und was nicht - egal mit welcher Penetranz wir mit einer Marketing-Botschaft auf die Menschen einwirken." Daher ist auch das Wissen um den Kunden und die Kundennähe die größte Herausforderung für das Marketing der Zukunft. Namhafte Unternehmen haben begonnen, diese grundlegenden Entwicklungen zu berücksichtigen, wie Case Studies der "Deutschen Telekom" und von "Tchibo direct" zeigten.
Andere Beiträge gingen auf aktuelle Online-Marketing Trends ein: Neben "Twitter", "Facebook" und anderen Formen des Social Media-Marketings wurde sehr deutlich, dass auch die Relevanz von Mobil Marketing steigen wird. Insgesamt bieten sich heute immer mehr Chancen, die Kunden intensiver kennen zu lernen. "Ein tiefergehendes Verständnis über die tatsächlichen Likes und Dislikes der Kunden kann auch durch die konsequente Nutzung der neuen, interaktiven Touchpoints erlangt werden", so Christoph Morach, Vorstand Produkt und Marketing bei der Schober Group.
Zusammenfassend für die Veranstaltung stellt Christoph Morach zwei wichtige Entwicklungen für "The Future of Targeting" heraus: "Erstens gilt es für Unternehmen, die Interaktion mit den Kunden zu etablieren und diesen Dialog für eine dynamische Markenkommunikation zu nutzen. Zweitens müssen Unternehmen die wirklich wichtigen Kunden identifizieren. Sie müssen all jene Menschen kennen, deren Anerkennung für das Unternehmen und die Marke besonders wichtig ist - die Meinungsführer, die Experten und Lead User."
Weitere Informationen und Downloads: www.schober.de/marketingforum
Originaltext: Schober Group Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/58743 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_58743.rss2
Pressekontakt: Unternehmenskontakt: Dr. Marcus Mende, Schober Group Telefon: 07156 304-302 E-Mail: presse@schober.de
Pressekontakt: Christian Schindler, markengold PR Telefon: 030 219159-60 E-Mail: schober@markengold.de www.markengold.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
267604
weitere Artikel:
- WAZ: IG Metall in NRW für Koalition aus SPD, Grünen und CDU Essen (ots) - Oliver Burkhard, Bezirksleiter der IG Metall in NRW, begrüßte das Ergebnis der Landtagswahl. "Schwarz-Gelb ist abgewählt worden, das ist gut für NRW und den Bund", sagte Burkhard den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Dienstagausgaben). Er forderte die Parteien auf, sich jetzt die nötige Zeit für Sondierungsgespräche für die Regierungsbildung zu nehmen. "Das Wichtigste aus unserer Sicht ist eine Politik für Arbeitnehmer und dafür braucht es Stabilität." Burkhard favorisierte vor dem Hintergrund der schwierigen Aufgaben im Land mehr...
- Die allgemeine Wirtschaftsflaute hinterlässt auch bei Shopping-Touren ihre Spuren, aber die Krise ist gemeistert Llucmajor/Mallorca (ots) - Auf der Mitgliederversammlung des Bundesverbandes Deutscher Vertriebsfirmen (BDV) e.V. am 7. Mai 2010 in Llucmajor (Mallorca) betonte BDV-Vorsitzender Rechtsanwalt Mathias Kaiser: "Nach stabilem Geschäftsjahr 2008 hinterließ die allgemeine Wirtschaftsflaute 2009 auch bei Shopping-Touren ihre Spuren. Dies war in Anbetracht der schweren Rezession nicht verwunderlich. Dennoch reisten Tag für Tag einige Hundert Busse zu Reise- und Produkt-Info-Shows." Die im BDV organisierten mittelständischen Betriebe haben, mehr...
- Wera - Ideenschmiede für Schraubwerkzeuge Wuppertal (ots) - Innovation im Zeichen einer guten Tradition ist das Markenzeichen des Schraubwerkzeugherstellers Wera (Wuppertal). Wera hat sich in knapp 75 Jahren Unternehmensgeschichte zu einem erfolgreichen und weltweit anerkannten Konzern entwickelt. Statt auf Diversifikation zu setzen, konzentriert Wera sich konsequent auf die Entwicklung und Produktion von ergonomischen und langlebigen Schraubwerkzeugen für den Profi - von Schraubendrehern über Knarren und Bits bis hin zu Winkelschlüsseln und Drehmomentwerkzeugen. Zur Zielgruppen mehr...
- BDI: Politik muss mehr tun als Finanzmittel bereitzustellen - Für Neuordnung des Regelwerks der Währungsunion - Ankündigungen rasch konkretisieren - Zentralbank droht ordnungspolitischer Sündenfall Berlin (ots) - "Die Politik muss mehr tun als Finanzmittel bereitzustellen. Wichtig ist, das Regelwerk der Europäischen Währungsunion neu zu ordnen." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf am Montag in Berlin zum Beschluss des Europäischen Rates zu einem europäischen Stabilisierungsmechanismus. Wegen der zuletzt extremen Unsicherheit und Volatilität an den Finanzmärkten sei das klare und schnelle politische Signal notwendig gewesen. Die Stabilität des Euro sei für die Industrie von herausragender Bedeutung, erklärte mehr...
- Fit für das internationale Wirtschaftsleben Hamburg (ots) - An der Fernakademie für Erwachsenenbildung Sprachkenntnisse für die globale Arbeitswelt erwerben. Die internationalen Wirtschaftsverflechtungen nehmen rapide zu - wer nicht in seine Sprachkompetenzen investiert, läuft schnell Gefahr, den beruflichen Anschluss zu verlieren. Wer eine berufsbegleitende Möglichkeit sucht, seine Fremdsprachenkenntnisse zu erweitern, ist an der Fernakademie für Erwachsenenbildung richtig. Die Lehrgänge bereiten auf anerkannte Sprachzertifikate internationaler Hochschulen und Wirtschaftskammern mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|