Neue Westfälische (Bielefeld): Erfolge im Kampf gegen die ETA Gutes und Schlechtes aus Spanien RALPH SCHULZE, MADRID
Geschrieben am 20-05-2010 |
Bielefeld (ots) - Auch wenn die Stimmung im Urlaubsland Spanien wegen der heftigen Wirtschaftskrise derzeit ziemlich schlecht ist, kommen auch gute Nachrichten aus dem iberischen Königreich. Etwa jene, dass die baskische Terrororganisation ETA mit dem Rücken an der Wand steht. Gerade haben französische und spanische Fahnder der ETA-Führung wieder einen schweren Schlag versetzen können. Ihnen ging in Südfrankreich der Chef jener Terrorkommandos ins Netz, die regelmäßig in der Tourismussaison versuchen, spektakuläre Anschläge in Spaniens Urlaubshochburgen zu verüben. Wie zuletzt auf Mallorca, wo die ETA im Sommer 2009 mit einer Bombenserie versuchte, Schrecken zu verbreiten. Gott sei Dank sind die Terroristen aus dem nordspanischen Baskenland von ihrem Ziel weiter entfernt denn je. Die annähernd 50 Millionen ausländischen Urlauber, die jedes Jahr in die spanische Sonne fliegen, lassen sich nicht erschüttern. Und der spanische Rechtsstaat ist auf gutem Wege, den schwierigen Kampf gegen die ETA zu gewinnen. Allerdings: Schon ein einzelner Fanatiker mit einem Sprengsatz vermag großen Schaden anzurichten.
Originaltext: Neue Westfälische (Bielefeld) Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65487 Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65487.rss2
Pressekontakt: Neue Westfälische News Desk Telefon: 0521 555 271 nachrichten@neue-westfaelische.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
269732
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Wohnimmobilien Sicherer als Gold ANDREA FRÜHAUF Bielefeld (ots) - Experten raten Anlegern in diesen Krisenzeiten immer wieder, sie sollten ein Zehntel ihres Guthabens in Gold anlegen. Wie sich die Zeiten ändern. Vor zehn Jahren noch galt Gold bei Anlegern als höchst unattraktiv. Heute kostet die Feinunze bereits mehr als 1.200 Dollar und damit einen Rekordpreis. Wer sich kleine Goldmünzen in den Safe legen will, muss für die Prägung der Taler noch extra zahlen. Der Goldkauf ist damit höchst risikoreich. Zwar wäre das Edelmetall im Ernstfall eine harte Währung. Aber der Preis kann mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zum Pflegezeit-Konzept von Kristina Schröder: Obwohl Schröder bei ihrem Pflegezeitmodell nachgebessert hat, beinhaltet es weiterhin Schwächen. Mit der verbindlichen Kreditausfallversicherung belastet sie einseitig die Arbeitnehmer, die diese aus eigener Tasche bezahlen müssen. Das größte Manko besteht darin, dass die durchschnittliche Pflegezeit acht Jahre beträgt und nicht zwei Jahre. Es können zwar Pflegezeiten aneinandergereiht werden, wenn sich nacheinander verschiedene Angehörige um den mehr...
- Rheinische Post: Zündeln in Korea Düsseldorf (ots) - Der Vorfall wirkt wie abgeschrieben aus einem schlechten Agenten-Roman: Düsteres stalinistisches Regime lässt bei Nacht und Nebel ein fremdes Kriegsschiff versenken, wird der Tat überführt und droht daraufhin mit Krieg. Nur, dass es dieses Regime in Nordkorea eben wirklich gibt und seine Schuld an einem für 46 Seeleute tödlichen Torpedo-Überfall auf eine südkoreanische Korvette kaum noch bezweifelt werden kann. Was in aller Welt die Machthaber in Pjöngjang dazu bewogen haben mag, ihre Nachbarn derart zu provozieren, mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Bärbel Höhn: Schwarz-Rot bedeutet totalen Stillstand in NRW Köln (ots) - Die frühere nordrhein-westfälische Umweltministerin Bärbel Höhn hat das Scheitern der Sondierungsgespräche zwischen SPD, Grünen und der Linkspartei bedauert. Höhn schränkte im Gespräch mit dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Freitag-Ausgabe) aber ein: "Letztlich ist es natürlich besser, man erkennt unüberbrückbare Schwierigkeiten jetzt, als in einer Regierung". Die Grünen hätten aber gewusst, dass es komplizierte Gespräche würden, da es sich bei den NRW-Linken um einen besonders schwierigen Landesverband handele. "Trotzdem finde mehr...
- Rheinische Post: Große Koalition die beste Lösung Düsseldorf (ots) - In Nordrhein-Westfalen wird es keinen rot-rot-grünen Feldversuch geben. Das ist eine sehr gute Nachricht. Das Land braucht keine linken Träumer, sondern eine stabile Regierung, die mit den schweren vor uns liegenden Probleme fertig wird. Das kann jetzt nur die Große Koalition sein. Hannelore Kraft, die so gerne Regierungschefin hatte werden wollen, muss sich an die "Spielregeln" halten und den Führungsanspruch der Union anerkennen, auch wenn dieser auf einer hauchdünnen Mehrheit von nur ein paar Tausend Stimmen beruht. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|