(Registrieren)

Einladung zur Pressekonferenz und Kinopremiere des Dokumentarfilms "Jedem Kind ein Instrument - Ein Jahr mit vier Tönen"

Geschrieben am 28-05-2010

Köln (ots) - Liebe Kolleginnen und Kollegen,

jedes Grundschulkind des Ruhrgebiets soll die Möglichkeit haben,
ein Musikinstrument zu erlernen, das es sich selbst ausgesucht hat.
So lautete der Ansatz der 2007 gestarteten Bildungsinitiative "Jedem
Kind ein Instrument". Wie dies im Alltag aussieht, zeigt der
Dokumentarfilm "Jedem Kind ein Instrument - Ein Jahr mit vier Tönen".
Ein Jahr lang hat Regisseur Oliver Rauch die vier Grundschulkinder
Joana und Esragül aus Herne (beide 8 Jahre), Motomu (10 Jahre) aus
Bochum und Kerem (8 Jahre) aus Duisburg bei ihrer Entdeckungsreise
durch die Welt der Musik begleitet - von der ersten Unterrichtsstunde
bis zum großen Auftritt beim Kulturhauptstadtkonzert. Ein spannender
Prozess mit ungewissem Ausgang, bei dem Lehrer, Schüler und
Verantwortliche selbst von Schritt zu Schritt lernen und Erfahrungen
sammeln.

Wir laden Sie ein zur Pressekonferenz am

Mittwoch, 2. Juni, 14 Uhr, Rathaus Duisburg, Burgplatz 19, 47051
Duisburg

und zur Premiere am

Mittwoch, 2. Juni, 17.30 Uhr, Filmwelt Herne, Berliner Platz 7-9,
44623 Herne.

Bei der Pressekonferenz zeigen wir Ihnen vorab Ausschnitte des
90-minütigen Films. Außerdem stehen Ihnen WDR-Redakteurin Jutta Krug,
Regisseur Oliver Rauch und Produzent Detlef Ziegert für Interviews
zur Verfügung. Und auch einer der jungen Protagonisten, der
achtjährige Kerem aus Duisburg, wird vor Ort sein.

Die Premiere am Abend findet in Anwesenheit von
NRW-Kulturstaatssekretär Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, Fritz
Pleitgen, Vorsitzender der RUHR.2010 GmbH, Matthias Kremin, Leiter
des WDR-Programmbereichs Kultur und Wissenschaft Fernsehen, sowie
Manfred Grunenberg, projektleitender Direktor der Stiftung "Jedem
Kind ein Instrument", statt. Sie stehen am Rande der Veranstaltung
ebenso für Interviews zur Verfügung wie die Macher des Films.

Die kulturelle Bildungsinitiative "Jedem Kind ein Instrument" ist
ein Beitrag zum Programm der Kulturhauptstadt Europas und wurde von
der Kulturstiftung des Bundes, dem Land Nordrhein-Westfalen und der
Zukunftsstiftung Bildung in der GLS Treuhand e.V. entwickelt.
Schirmherr ist Bundespräsident Horst Köhler.

"Jedem Kind ein Instrument - Ein Jahr mit vier Tönen" ist eine
Produktion von SUR Films in Koproduktion mit dem WDR (Redaktion:
Lothar Mattner und Jutta Krug) und cine plus. Offizieller Kinostart
ist am 1. Juli. Im WDR Fernsehen ist der Film Ende des Jahres zu
sehen.

Über Ihren Besuch würden wir uns freuen. Bitte melden Sie sich per
Email oder telefonisch an bei:

Julia Frizen, WDR-Pressestelle, Telefon 0221 220 8479,
julia.frizen@wdr.de

Mit freundlichen Grüßen

Gudrun Hindersin

Unternehmenssprecherin

Originaltext: WDR Westdeutscher Rundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7899
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7899.rss2

Pressekontakt:
Julia Frizen
WDR-Pressestelle
Telefon 0221 220 8479
julia.frizen@wdr.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

271104

weitere Artikel:
  • WAZ: Die nächste Lena kommt bestimmt - Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Vielleicht muss man ja an dieser Stelle noch einmal darauf hinweisen, dass das Schicksal der Nation am Samstagabend nicht am Kehlkopf einer 19-Jährigen aus Hannover hängt, die sich in Oslo bemüht, ihr Liedchen einigermaßen unfallfrei zu trällern. Und damit versucht, bei Europas Schlagerfreunden mehr Sympathien zu sammeln als andere Casting-Sternchen und Retortengruppen. Einem netten Fräulein, das uns vor ein paar Monaten noch unbekannt war und das wir - möglicherweise - im Juli schon wieder vergessen haben. Vielleicht mehr...

  • Neue OZ: Kommentar zu Kultur / Kulturhauptstadt / Schachtzeichen Osnabrück (ots) - Gelb wie die Zukunft Die ganz großen Medienbilder haben die "Schachtzeichen" nicht geliefert. Aber ist das in diesem Fall wirklich ein Verlust? Vierhundert gelbe Ballone zeigen Standorte ehemaliger Zechen an - gleichsam als Platzhalter einer verloschenen Industriehistorie. Das mag beeindrucken, allerdings nicht als Zeichen für jenen Aufbruch, den das Ruhrgebiet mit "Ruhr.2010" zum zentralen Projekt erklärt hat. Immerhin machen die Ballone als schwebende Leuchtbojen sinnfällig, wie nachhaltig sich das mehr...

  • WAZ: Johannes B. Kerner: "Ich bin frei von Neid und Häme" Essen (ots) - Johannes B. Kerner, Talkmaster und Fußball-Moderator bei Sat.1, freut sich auf eine Begegnung zwischen der deutschen und der niederländischen Nationalelf bei der Fußball-Weltmeisterschaft. Im Gespräch mit den Zeitungen der WAZ-Mediengruppe (Montagausgabe) erklärte der 45-jährige gebürtige Bonner: "Holland bei der WM ist für mich immer eine Bereicherung. Ich bin frei von Neid und Häme. Ich habe aber mit Bestürzung festgestellt, dass wir auf die Holländer erst im Halbfinale treffen können." Mehr noch: Kerner schätzt mehr...

  • WAZ: Der Sieg der Natürlichkeit - Kommentar von Frank Preuß Essen (ots) - Wir dürfen aufatmen. Wir sind ja jetzt Lena -- weil ihr Liedchen unseren Nachbarn besser gefiel als andere Liedchen - und das fällt uns aus vielen Gründen leichter, als Papst zu sein. Jenseits der Tatsache, dass Samstagabend beim Eurovision Song Contest rund um deutsche Sofas Freudentänze zur Aufführung gelangten, obwohl Deutschland noch gar nicht Weltmeister ist und Ungezählte auf Partys jubelten, als hätten sie mit dem netten Fräulein aus Hannover mehr gemeinsam als den deutschen Pass, trägt ihr Erfolg und der von mehr...

  • Ostsee-Zeitung: Eurovision Song Contest/Lena Meyer-Landrut Rostock (ots) - Kein Zweifel, Lena Meyer-Landruth ist das neue Fräulein Wunder der deutschen Pop-Musik. Nach Jahren überaus peinlicher Auftritte im europäischen Wettbewerb - man denke nur an die totale Bauchlandung der Retorten-Truppe No Angels - zeigt die ebenso sympathische wie clevere Newcomerin, was wirklich zählt auf der Bühne: Talent, Ausstrahlung, Persönlichkeit.Ganz ohne Star-Allüren stellte sie nicht nur üppige Dekolletés und laszive Turnereien, teure Choreografien und bombastische Streicher-Arrangements anderer Kandidatinnen mehr...

Mehr zu dem Thema Alles rund um die Kultur

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

Pinocchio erreicht Gold in Deutschland mit Top-3-Hit "Klick Klack" - "Mein Album!" erscheint am heutigen Tag - Neue Single "Pinocchio in Moskau (Kalinka)" folgt am 17. März

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht