Neue OZ: Kommentar zu Gastgewerbe
Geschrieben am 01-06-2010 |
Osnabrück (ots) - Mehr Optimismus, bitte!
Rauchverbot, steigende Kosten für Energie und Lebensmittel,
Wirtschaftskrise und jetzt das Wetter - im Gastgewerbe gehört es seit
Jahren zum Geschäft, sich zu beklagen. Dass die Politik den Hoteliers
mit der Mehrwertsteuersenkung für Übernachtungen zu Zeiten leerer
Kassen ein finanzielles Geschenk gemacht hat, erscheint ihnen da nur
recht und billig. Immerhin: Nach eigenem Bekunden wissen die
Hotelbetreiber das Geschenk zu schätzen. Zumindest einige haben die
Preise gesenkt, Arbeitsplätze geschaffen und wollen investieren.
Ob mit oder ohne Staatshilfe: Das ist der einzige Weg, um sich auf
Dauer zu behaupten. Qualität und Service zum akzeptablen Preis - so
lautet die banale Erfolgsformel, mit der sich mehr Gäste in
Restaurants und Hotels locken lassen, die aber zuweilen nicht alle
Gastronomen beherzigen.
Was im Wehklagen untergeht: In den ersten drei Monaten dieses
Jahres ist die Zahl der Gästeübernachtungen um drei Prozent
gestiegen. Urlaub im Heimatland gewinnt für viele Deutsche einen
neuen Stellenwert. Und die WM könnte auch den Gastronomen ein
Sommermärchen bescheren. Gute Gründe für Optimismus - den zu zeigen
wäre ein erster Schritt aus dem Stimmungstief.
Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
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Redaktion
Telefon: 0541/310 207
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