Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Rösler/Gesundheitspläne
Geschrieben am 04-06-2010 |
Rostock (ots) - Was für ein politisches Schmierentheater: Da legt
Bundesgesundheitsminister Philipp Rösler acht lange Monate nach
Amtsantritt endlich ein Konzept gegen das drohende Milliarden-Defizit
der gesetzlichen Kassen vor - und darf es noch nicht einmal in die
Kabinetts-Klausur am Sonntag im Kanzleramt mitbringen. Es sei am
Widerstand der CSU gescheitert, so die Berliner Sprachregelung.
Kanzlerin Merkel hat es am Widerstand aus Bayern scheitern lassen,
ist wohl die korrektere Beschreibung des Vorganges. Die
Regierungschefin hätte Röslers Plan durchsetzen können, wenn sie
gewollt hätte.
Originaltext: Ostsee-Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/65393
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_65393.rss2
Pressekontakt:
Ostsee-Zeitung
Thomas Pult
Telefon: +49 (0381) 365-439
thomas.pult@ostsee-zeitung.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
272301
weitere Artikel:
- Neue Westfälische (Bielefeld): Entführungsopfer Maria Bögerl ist tot Niederschmetternd MATTHIAS BUNGEROTH Bielefeld (ots) - Es war eine verzweifelte Suche. Seit dem 12. Mai
suchten mehrere Hundertschaften von Polizeibeamten in den Wäldern von
Heidenheim nach der entführten Bankiersfrau Maria Bögerl. Jetzt,
zweieinhalb Wochen später, die für Familie, Nachbarn und Nation
schockierende Nachricht: Das Opfer wurde tot gefunden. Kaum ein
Entführungsfall der vergangenen Jahre hat die Menschen so sehr
ergriffen wie dieser. Unvergessen ist der Auftritt der Familie der
54-Jährigen Maria Bögerl in der ZDF-Sendung "Aktenzeichen XY . .
.ungelöst". mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Gauck/Präsidentenwahl Rostock (ots) - Joachim Gauck hätte ein gemeinsamer Kandidat sein
können. Er ist ob seiner Geradlinigkeit in allen politischen Lagern
geschätzt, bei manchen verhasst. Übrigens in Ost und West. Der
Rostocker wäre also unabhängig genug für das Amt des
Bundespräsidenten - auch weil er aus bitterer Erfahrung weiß, wie
Freiheit wirklich schmeckt. Die Wahl Gaucks wäre ein Zeichen in
diesen Zeiten. Er würde in dem Amt alle politischen Strömungen
vereinen wie kein anderer. Er bliebe aber schwer berechenbar für
Parteien und ihre Taktiker. mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu ILA-Entscheidung Halle (ots) - Berlin jubelt, Leipzig und Halle sind enttäuscht.
Die Internationale Luftfahrtausstellung ILA wird auch 2012 wieder in
der Hauptstadtregion veranstaltet. Am Ende ist Berlin/Brandenburg
bereit gewesen, dem Veranstalter fast jeden Wunsch zu erfüllen. Mit
Millioneninvestitionen sollen nun in nur zwei Jahren alle Hürden aus
dem Weg geräumt werden. Verdammt wenig Zeit. Die Industriechefs
können sich dagegen zurücklehnen. Sie haben auch künftig gegen Berlin
ein Ass im Ärmel: Und dies heißt Leipzig/Halle.
Originaltext: mehr...
- General-Anzeiger: zu Wulff Bonn (ots) - Alles lief auf Ursula von der Leyen zu, doch kurz vor
der Ziellinie wurde sie abgefangen - von ihrem früheren Chef
Christian Wulff, der sie einst als Ministerin in sein Kabinett in
Hannover geholt hatte. Statt der Mutter der Nation soll nun der
vermeintliche Schwiegersohn der Nation Bundespräsident werden. Eine
Überraschung, die sich aber leicht erklären lässt. Ursula von der
Leyen hat die Republik in ihrer Funktion als Familienministerin
mächtig aufgemischt. Sie hat vielen auf die Füße getreten: den
Liberalen etwa mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zur Koalition Ulm (ots) - Angela Merkel hat bei der Präsentation des künftigen
Staatsoberhaupts ein doppeltes Bekenntnis abgelegt. Christian Wulff
werde ein "wunderbarer Bundespräsident" - und die Bundesrepublik sei
ein "wunderbares Land". Wenn beides stimmt, dann fragt sich
allerdings: Weshalb hat die Bundeskanzlerin erst einmal auf ein
anderes Pferd aus Niedersachsen gesetzt? Und warum lässt die
CDU-Vorsitzende zu, dass dieses schöne Land seit Monaten so miserabel
regiert wird? Nun ist Christian Wulff gewiss kein Kandidat, den man
verstecken mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|