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BDU: Subventionsabbau energisch angehen - auch für die Unternehmensberaterbranche

Geschrieben am 07-06-2010

Berlin/Bonn (ots) -

Viele Förderungen sind fragwürdig und das Sparpotenzial groß

Im Hinblick auf die laufende Haushaltsklausur der Bundesregierung
fordert der Präsident des Bundesverbandes Deutscher
Unternehmensberater (BDU), Antonio Schnieder, von der Politik, auch
den Subventionsabbau energisch anzupacken. "Aus volkswirtschaftlicher
Sicht sind die meisten Förderungen höchst fragwürdig. Hier bietet
sich viel Potenzial für Einsparungen in den öffentlichen Haushalten",
sagte der BDU-Präsident heute in Berlin. Auch für die eigene Branche
spricht sich der Verband dafür aus, Förderprogramme ganz zu streichen
oder zumindest erheblich zu kürzen. Schnieder: "Gute Beratung
rentiert sich auch ohne staatliche Alimentierung." Ausnahmen seien
aus BDU-Sicht allenfalls für die Gründungsberatung denkbar.

Originaltext: BDU Bundesverband Deutscher Unternehmensberater
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/9562
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_9562.rss2

Weitere Informationen erhalten Sie bei:
Bundesverband Deutscher Unternehmensberater BDU e.V.
Klaus Reiners (Pressesprecher)
Zitelmannstraße 22, 53113 Bonn
Telefon 0228 9161-20
rei@bdu.de


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