Märkische Oderzeitung: Kommentarauszug zum Verzicht von General Motors auf Staatsbürgschaften: Endlich Normalität bei Opel
Geschrieben am 16-06-2010 |
Frankfurt/Oder (ots) - Alles auf Anfang: Opel bleibt nicht nur
Teil von General Motors. Opel wird auch allein von General Motors
saniert. Was in einer Marktwirtschaft normal sein sollte. Aber im
Fall Opel war in den vergangenen anderthalb Jahren gar nichts normal.
Politiker fühlten sich berufen, einen Käufer auszusuchen. Und dem
Milliarden zu versprechen.. Jetzt also wird alles von GM selbst
finanziert. Und das kann GM auch. Die Kassen sind gut gefüllt. Ob die
Amerikaner aus ihren Fehlern gelernt haben und für innovative Autos
sorgen, muss sich zeigen. Damit hängt nun das Schicksal von
Standorten und Jobs nicht daran, wer mehr Steuergeld nach Amerika
schickt. Sondern am Erfolg des Produktes. So, wie sich das gehört.
Originaltext: Märkische Oderzeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55506
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55506.rss2
Pressekontakt:
Märkische Oderzeitung
CvD
Telefon: 0335/5530 563
cvd@moz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
274526
weitere Artikel:
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) zu Obama Gera (ots) - Kommentar der Ostthüringer Zeitung (Gera) zu Obama:
Wann, wenn nicht jetzt, im Angesichts des Öldesasters im Golf von
Mexiko, wäre der Zeitpunkt jemals besser gewesen, dem Land vor Augen
zu führen, wie hoch der Preis für Amerikas unstillbaren Energiehunger
tatsächlich ist. Es lediglich bei vagen Appellen zu belassen, trägt
nicht allzu weit. Nach seinem gerade 18-minütigen Auftritt lässt sich
beim besten Willen nicht sagen, dass der Versuch gelungen ist,
präsidiale Entschlossenheit und Tatkraft auszustrahlen.
Originaltext: mehr...
- WAZ: Walter Mixa beschuldigt Bischöfe - Unwürdig - Leitartikel von Angelika Wölk Essen (ots) - Man reibt sich die Augen, wenn man liest, was aus
Augsburg bekannt wird. Wenn es nicht so ernst wäre, wenn die Kirche
nicht gerade in einer ihrer tiefsten Krisen steckte, könnte man es
als schlechten Witz empfinden. Aber: Es ist bitterer Ernst. Walter
Mixa, der ehemalige Bischof, will sich nicht mit seinem Rücktritt
abfinden. Er hat ganz offenbar nicht einmal ansatzweise verstanden,
worum es in dieser Angelegenheit ging. Es ging nicht um den Verdacht
des sexuellen Missbrauchs, wie er es nun suggeriert. Die Erzbischöfe mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Der Fall Mixa Trauriges Bild CARSTEN HEIL Bielefeld (ots) - Eine Wunde, die lange unbehandelt bleibt,
entzündet sich und eitert lange. So schnell, wie es sich die Oberen
der katholischen Kirche gewünscht haben, ist der Fall des Ex-Bischofs
Walter Mixa nicht erledigt. Mit seinem Interview und den darin
erhobenen Vorwürfen gegen Erzbischof Reinhard Marx und den
Vorsitzenden der Bischofskonferenz Robert Zollitsch legt Mixa die
ganze zerrüttete Situation an der Kirchenspitze offen. Sowohl für den
69-Jährigen als auch die Kirche entwickelt sich die Sache damit zu
einer Tragödie. mehr...
- Neue Westfälische (Bielefeld): Europaparlament lehnt Lebensmittel-Ampel ab Appetitverderber DETLEF FECHTNER, BRÜSSEL Bielefeld (ots) - Die umstrittene Lebensmittelampel kommt wohl
doch nicht. Nach der Ablehnung im Europäischen Parlament ist es
unwahrscheinlich, dass die EU die farbliche Kennzeichnung von
Kalorien, Fetten, Zucker und Salz zur Pflicht macht. Die Gegner der
Ampel, die vor Irreführung und Gängelung der Verbraucher warnten,
haben sich durchgesetzt. Gewiss, die Kritiker haben durchaus recht,
wenn sie auf Mängel hinweisen. Etwa, dass die Farb-Orientierung sehr
grob ist. Aber Hand aufs Herz: Wer rechnet beim Kauf von Salami, die
offensiv mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Lebensmittelkennzeichnung Halle (ots) - Gesunde Ernährung lässt sich nicht mit bunten
Farbenspielchen erreichen, da kein Produkt nur rot oder nur grün ist,
sondern je nach Inhaltsstoff mit allen möglichen Ampel-Signalen
verziert werden müsste. Das hilft uns nicht weiter.
Die nun absehbare Lösung fordert vom Verbraucher viel. Er muss
lesen, rechnen, sich bewusst werden, was ihm gut tut und vor allem,
was nicht. Ob das am Ende der große Durchbruch gegen Fettleibigkeit
und zu hohen Blutdruck wird, sei dahingestellt.
Originaltext: Mitteldeutsche mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|