ots.Audio: Die gesunde Kraft der Sonne: Wie wir sie mit Maß nutzen
Geschrieben am 21-06-2010 |
Baierbrunn (ots) -
- Querverweis: Audiomaterial ist unter
http://www.presseportal.de/audio und
http://www.presseportal.de/link/multimedia.mecom.eu abrufbar -
Wenn die Sonne scheint, macht sich sofort gute Laune breit: Man
zieht luftige Kleidung an, es ist herrlich warm und man kann
wunderbar im Freien sein - zum Beispiel um die Fußball-WM beim Public
Viewing zu verfolgen. Die Sonne hat aber noch mehr positive
Eigenschaften. Vor allem ist sie für unsere Gesundheit wichtig, sagt
Peter Kanzler, Chefredakteur der "Apotheken Umschau":
O-Ton, 19 sec.
"Die Sonne ermöglicht dem Körper Vitamin D zu produzieren, sie ist
sehr wichtig für stabile Knochen und mildert Neurodermitis und hilft
auch gegen Schuppenflechte. Darüber hinaus beeinflusst die Sonne
unsere Psyche und zwar positiv: wir haben deutlich bessere Laune,
weil der Körper mehr Serotonin produzieren kann, das ist ein
Glückshormon."
Bei allen positiven Eigenschaften sollte man sich trotzdem vor zu
viel Sonne schützen. Denn wenn wir zu lange in der Sonne sind kann
die intensive Strahlung unserer Haut schaden:
O-Ton, 15 sec.
"Gefährlich ist vor allem die UV-Strahlung, denn diese kann
Hautkrebs auslösen. Deshalb ist es ganz wichtig: immer reichlich
Sonnencreme benützen und auch auf den richtigen Lichtschutzfaktor
achten. Aber auch trotz Sonnencreme sollten Sie nie zu lange in der
prallen Sonne bleiben. Auch im Halbschatten bräunt die Haut."
Früher hatte man weniger Bedenken, sich in der Sonne aufzuhalten.
Man könnte also denken, dass die Sonne in den letzten Jahren
gefährlicher geworden ist. Doch das stimmt nicht:
O-Ton, 10 sec.
"Nein, das ist nicht richtig. Es mag vielleicht für Australien
zutreffen weil dort die schützende Ozonschicht dünner geworden ist.
Aber in Europa ist die Sonne in den vergangenen Jahren nicht
gefährlicher geworden."
Vor allem in den Mittagsstunden sollte man die Sonne meiden,
schreibt die "Apotheken Umschau". Gut, dass die meisten WM-Spiele
erst nachmittags oder abends beginnen. Wer dann zum Public Viewing
ins Freie geht, kann die mildere Sonne genießen.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Originaltext: Wort und Bild - Apotheken Umschau
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52678
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52678.rss2
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
275077
weitere Artikel:
- Stadtimkerei - alternative Bienenhaltung für die Zukunft? Wachtberg (ots) - Seit zwei Jahren steigen die Imkerzahlen in
Deutschland erfreulicherweise. Das Interesse für Naturthemen ist
enorm hoch und Menschen reagieren zunehmend sensibel auf die
Gefährdung der flächendeckenden Bestäubung durch sinkende
Bienenvölkerzahlen. Bemerkenswert ist, dass dieser Trend vor allem in
städtischen Bereichen zu finden ist. Denn die meisten deutschen
Großstädte sind im Gegensatz zum ländlichen Raum heute
Bienenparadiese. Parks, Baumalleen, Grünanlagen, Kleingärten,
Friedhöfe, Balkone und Naherholungsgebiete mehr...
- Wie riskant ist die Pille? / Umstrittene Langzeitstudie sieht höhere Lebenserwartung für Frauen, die die Anti-Baby-Pille nehmen Baierbrunn (ots) - Eine britische Studie zu Langzeitauswirkungen
bei der Anti-Baby-Pille hat überraschend ergeben, dass
Pillen-Nutzerinnen ein geringeres Sterberisiko haben, als Frauen die
niemals hormonell verhüteten. Die Aussagekraft der Studie sei in
Fachkreisen aber umstritten, berichtet die "Apotheken Umschau".
Wissenschaftler hatten 40 Jahre lang Daten von 46000 Frauen erhoben.
Informationen über Verhütung unter
www.apotheken-umschau.de/Verhuetung
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. mehr...
- Silk'n - Professionelle Haarentfernung für zu Hause - BILD Auf Licht basierendes Gerät für eine langfristige Haarentfernung
Wien (ots) - Der Minilaser Silk`n ist ein von israelischen
Wissenschaftlern und Ärzten entwickeltes, licht-basierendes Gerät,
welches für den Benutzer sicher, einfach und angenehm in der
Anwendung ist. Es handelt sich hierbei um ein Gerät zum häuslichen
Gebrauch, das Haare durch das Aussenden von Lichtimpulsen dauerhaft
entfernt.
Weltweit ist der Enthaarungsmarkt in der Ästhetischen Medizin
einer der am stärksten im Wachstum begriffenen: die weltweiten
jährlichen mehr...
- Warum Kinderschuhe im Burgenland besser passen Wien (ots) - Als das Forschungsteam Kinderfüße-Kinderschuhe 2004
zum ersten Mal die Passform von Kinderschuhen im Burgenland
überprüfte, war das Ergebnis ernüchternd: Wie schon in Deutschland,
der Schweiz oder anderen österreichischen Bundesländern steckte mehr
als die Hälfte der Kinder in zu kurzen Schuhen.
Aus einer Studie
(http://www.kinderfuesse.com/download.asp?lev=wort6&page=1) erfuhr
Sylvia Gartner, Mitarbeiterin der öffentlichen Krankenkasse im
Burgenland, wie schädlich zu kurze Kinderschuhe für Kinderfüße sein
können. mehr...
- Horrorvorstellung Pflege - Umfrage: Senioren fürchten Pflegezustand mehr als unheilbare Krankheiten Baierbrunn (ots) - Nicht mehr selbstbestimmt leben zu können und
auf Pflege angewiesen zu sein, davor haben Senioren die größte Angst.
Die Sorge, unheilbar schwer zu erkranken, kommt erst danach. Das
belegen die Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der
"Apotheken Umschau". Insgesamt sagt jeder zweite Deutsche (54,9%), er
habe am meisten Angst davor später zum Pflegefall zu werden. Mit
zunehmendem Alter wächst die Sorge der Befragten vor diesem Zustand
dramatisch. Zwei Drittel der 50- bis 59-Jährigen (66,7%) finden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Sonstiges
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
Sat1.de mit neuem Online-Spiele-Portal Sat1Spiele.de / SevenOne Intermedia baut Bereich Games weiter aus
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|