Schönheit aus dem Regenwald: Die Kosmetikindustrie entdeckt die Wirkstoffe der Urwaldpflanzen
Geschrieben am 23-06-2010 |
Hamburg (ots) - Schätzungsweise 200.000 Pflanzenarten wachsen im
Amazonasgebiet, viele davon noch unerforscht. Wie die Zeitschrift
VITAL in ihrer aktuellen Ausgabe (7/2010; EVT: 23. Juni) berichtet,
entdecken nun nicht nur Mediziner, sondern auch immer mehr
Beauty-Firmen die heilenden und pflegenden Wirkstoffe dieser
Regenwaldpflanzen.
So gilt beispielsweise die Beere der Acai-Palme als neue
Superfrucht zur Haut- und Haarpflege. Ihre Kombination der Vitamine
A, C und B1 mit Polyphenolen schützt die Zellen vor freien Radikalen
und macht entsprechende Produkte zur idealen Feuchtigkeitspflege für
strapazierte Haut und spröde Haare.
Aus den kokosnussähnlichen Früchten der Babassupalme wiederum
gewinnt man ein zart-gelbes Öl, das neben den Vitaminen B1, B2 und E
sowohl gesättigte als auch ungesättigte Fettsäuren enthält. Diese
bewahren den Feuchtigkeitsgehalt der Haut und wirken zugleich
antibakteriell - was Babassuöl zur idealen Pflege bei Mischhaut
macht.
Ein wahres Multitalent ist das Andirobaöl, das aus den Samen des
Andirobabaums gewonnen wird. Die Einheimischen verwenden es aufgrund
seiner antiseptischen Eigenschaften bei Entzündungen und
Hautkrankheiten, zugleich dient es als Sonnen- und Insektenschutz.
Die Kosmetik nutzt die straffende und durchblutungsfördernde Wirkung
des Öls für Bodypflege-Produkte.
Ebenfalls attraktiv für Beauty-Produkte: der antioxidative Extrakt
der Katzenkralle. Die Kletterpflanze wurde bereits 1994 von der
Weltgesundheitsorganisation als Medizinpflanze anerkannt. Ihre
Wirkstoffe helfen bei körpereigenen Reparaturvorgängen und
unterstützen zudem den Aufbau neuer gesunder Zellen.
Damit kein Raubbau betrieben wird, sollten Verbraucherinnen beim
Kauf von Naturprodukten auf zertifizierte Naturkosmetik achten.
Einige Beauty-Firmen engagieren sich vor Ort auch mit
Fair-Trade-Projekten.
Ab 2011 soll das von Umweltschützern entwickelte
"FairWild"-Gütesiegel die Entscheidung erleichtern. Es signalisiert,
dass nicht nur die sozialen Kriterien, sondern auch die ökologischen
Anforderungen erfüllt werden.
Für Rückfragen: Christina Schmidt, Redaktion VITAL, Tel.
040/2717-3100, E-Mail: christina.schmidt@vital.de (Kontaktdaten bitte
nicht veröffentlichen)
Originaltext: VITAL
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Pressekontakt:
Mona Burmester
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
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Tel. 040/2717-2493
Fax 040/2717-2063
E-Mail: presse@jalag.de
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