Magister-Studium der Gesundheitswissenschaften an der UMIT ab sofort mit Schwerpunktwahl
Geschrieben am 23-06-2010 |
Hall in Tirol (ots) - Die Tiroler Gesundheitsuniversität UMIT hat
die Studienpläne des etablierten Magister-Studiums
Gesundheitswissenschaften, welches an den Universitätsstandorten
Wien, Linz und Hall in Tirol angeboten wird, überarbeitet und den
aktuellen Bedürfnissen für Führungskräfte aus dem Gesundheitswesen
angepasst.
Im Rahmen dieser fächerübergreifenden und praxisorientierten
universitären Ausbildung, die geblockt mit dem Beruf vereinbar
angeboten wird, besteht ab Herbst 2010 die Möglichkeit aus
verschiedenen Vertiefungsschwerpunkten auszuwählen.
Insgesamt 14 Vertiefungsfächer, die an den drei Standorten
studiert werden können, bieten die Möglichkeit sich bereits während
des Studiums auf einen Teilbereich zu konzentrieren. Das Angebot
reicht von Gesundheits- und Sozialpädagogik über Management in
Non-Profit-Organisationen bis hin zu Public Health und Prävention.
Das Grundstudium vermittelt umfassende Methoden und Werkzeuge auf dem
zusehends vernetzten Gebiet des Medizin- und Gesundheitswesens und
der Gesundheitswirtschaft.
Das gesamte Studium dauert vier Semester, umfasst 120 ECTS-Punkte
und führt zu international gültigen akademischen Graduierung
"Magister/ra der Gesundheitswissenschaften". Studierende
qualifizieren sich damit nicht nur für A-wertige Management- und
Führungspositionen, sondern sind auch für Tätigkeiten im
Projektmanagement, Controlling, Qualitätsmanagement oder
Personalwesen bestens vorbereitet.
Infos unter: www.umit.at, studium@umit.at
UMIT - Private Universität für Gesundheitswissenschaften,
Medizinische Informatik und Technik
Die UMIT mit Standort in Hall in Tirol, Linz und Wien hat sich als
Europas modernste Gesundheitsuniversität auf die neuen Berufs- und
Forschungsfelder und damit auch auf die aktuellen Herausforderungen
im Gesundheitswesen spezialisiert. Sie bietet ein qualitativ
hochwertiges universitäres Bildungs- und Weiterbildungsangebot in
jenen Bereichen an, die sich im modernen Gesundheitswesen als von
zunehmend größerer Bedeutung erwiesen haben. Im Rahmen von nationalen
und internationalen Forschungsprojekten konnte sich die UMIT - trotz
ihres jungen Alters - bereits höchste Reputation als universitäre
Forschungseinrichtung erwerben.
Rückfragehinweis:
mailto:hannes.schwaighofer@umit.at, Tel: 0664/4618201
Digitale Pressemappe: http://www.ots.at/pressemappe/4200/aom
Originaltext: Universität UMIT
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56293
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56293.rss2
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