Weser-Kurier: Loske strebt Wiederwahl an
Geschrieben am 02-07-2010 |
Bremen (ots) - Trotz zahlreicher Konflikte mit Bürgerinitiativen
will Bremens grüner Umweltsenator Reinhard Loske wieder für sein Amt
kandidieren. In einem Interview mit dem Weser-Kurier
(Sonnabend-Ausgabe) kündigte er an, sich im kommenden Mai wieder zur
Wahl stellen zu wollen. Loske sieht gute Chancen dafür, dass SPD und
Grüne bei der Bürgerschaftswahl wieder eine Mehrheit bekommen. Zu
seinen erklärten Zielen zählt es, Bremen weiter umzubauen: "Weg von
der autogerechten Stadt, hin zur menschengerechten Stadt." Als eines
der ökologischen Projekte für die kommende Legislaturperiode kündigte
er die Renaturierung des Weserufers an. Die Bürger müssten die Weser
zurückerobern, so der Senator.
Originaltext: Weser-Kurier
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30479
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30479.rss2
Pressekontakt:
Weser-Kurier
Produzierender Chefredakteur
Telefon: +49(0)421 3671 3200
chefredaktion@Weser-Kurier.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
277437
weitere Artikel:
- Weser-Kurier: Zu Christian Wulff Bremen (ots) - Einen Schwerpunkt hat er in seiner kurzen
Antrittsrede gestern genannt: Die Integration, den Zusammenhalt -
zwischen Ost und West und zwischen allen Bürgern des Landes, den
Generationen, den Zuwanderern. Wulff kehrt damit zu einem präsidialen
Leitbild zurück, das vor allem seine Vorgänger Johannes Rau und Roman
Herzog geprägt haben, die ihr Amt als eine Art Integrationsagentur
verstanden, um Bürger und Politik wieder näher zueinander zu bringen.
Wulff muss daran anknüpfen und deutlich machen, dass ein
Staatsoberhaupt mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Krankenkassen Ulm (ots) - Zuerst die gute Nachricht: Die Steuern werden 2011
nicht erhöht. Die schlechte: Aber die Krankenversicherungsbeiträge
steigen. Und das trifft Geringverdiener genauso wie die
Mittelschicht. Wer 1500 Euro brutto im Monat verdient, bekommt 4,50
Euro mehr abgezogen. 54 Euro im Jahr weniger sind ein Wort. Außerdem
verrät die schwarz-gelbe Koalition ihre großen Schwüre, den
Arbeitgeberanteil einzufrieren, weil alles andere
beschäftigungsschädlich wäre. So war es im Koalitionsvertrag
vereinbart. Aber Papier ist geduldig. mehr...
- Westdeutsche Zeitung: Höhere Krankenkassenbeiträge = von Martin Vogler Düsseldorf (ots) - Zwölf Euro Mehrbelastung im Monat für einen
Gutverdiener. Weitere zwölf Euro muss der Arbeitgeber drauflegen. Das
schmerzt beide. Und kaum einer der 50 Millionen gesetzlich
Versicherten und deren Firmen werden verstehen, warum es zu diesem
Schritt kommen soll. Klar: Das Gesundheitssystem schreibt rote
Zahlen. Klar auch: Wenn niemand gegensteuert, ist es bald gar nicht
mehr finanzierbar. Doch deshalb fantasielos die Beiträge zu erhöhen,
zeugt von einer unglaublichen Hilflosigkeit. Denn dieser Schritt
trägt, medizinisch mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Bundespräsident:
Was ist daran demokratisch, wenn die Abweichler ihrem Kandidaten
erst im letzten Wahlgang, als die einfache Mehrheit gereicht hätte,
jene absolute Mehrheit genehmigten, die sie ihm - oder der Kanzlerin
oder wem auch immer - zuvor versagten? Es ist im Gegenteil der
Beweis, dass die Wahl instrumentalisiert - genauer: missbraucht -
wurde, um anonym Denkzettel zu verpassen. Der neue Bundespräsident
wird eine gehörige politische Leistung zeigen müssen, um jene Knitter
auszubügeln, mehr...
- RNZ: Bunter Präsident Heidelberg (ots) - Die Rhein-Neckar-Zeitung kommentiert den
Amtsantritt von Christian Wulff als neuer Bundespräsident: "Wer weiß
noch, dass Barack Obama seinen Amtseid verkorkst hat? Genau so viel
Bedeutung sollte man dem (souverän korrigierten) Schnitzer von
Christian Wulff zumessen hat: Keine. So viel Nervosität sei jedem
zugestanden in dem Moment, da er den höchsten Posten seiner Karriere
antritt. Einer Karriere, über die der SPD-Chef spottet, sie sei das
einzige, was Wulff anstelle eines Lebens habe. Was hat dann
eigentlich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|