Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zu Windkraft
Geschrieben am 05-07-2010 |
Bielefeld (ots) - Die Frage nach der richtigen Energie spaltet. Es
wäre gut, wenn die Debatten ab und zu von etwas mehr Sachlichkeit
umweht wären. Besonders bei der Windkraft wird in Diskussionen gern
das ganze Fass aufgemacht. Zu hässlich. Zu unsicher. Zu laut. Zu
teuer. Zu hässlich? Man muss die Riesenspargel nicht als schön
empfinden. Aber was ist dann mit den Hochspannungsmasten? Und wie
ästhetisch ist der Kühlturm eines Kohle- oder Atomkraftwerks? Zu
unsicher? Richtig ist: Der Wind weht, wann er will. Das ist ein
Problem. Aber es gibt statistische Wahrscheinlichkeiten, mit denen
Experten rechnen können. Und was die technische Sicherheit betrifft:
Der Gau einer Windkraftanlage ist, dass ein Sturm Motor und
Rotorblätter in den Abgrund reißt. Aber was ist das im Vergleich zu
den Folgen eines Atomgaus? Zu laut? Kommt auf den Standort an! Im
übrigen macht die Technik in der Hinsicht große Fortschritte. Zu
teuer? Heute steht Windkraft an der Schwelle zur Rentabilität, sofern
man nur bei anderen Energieträgern die Subventionen beim Bau und die
Entsorgungskosten voll einbezieht.
Originaltext: Westfalen-Blatt
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Pressekontakt:
Westfalen-Blatt
Nachrichtenleiter
Andreas Kolesch
Telefon: 0521 - 585261
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