Aktuelle Forsa-Studie belegt: Jeder vierte Bundesbürger trinkt zu wenig - mit Folgen für die Gesundheit
Geschrieben am 06-07-2010 |
Karlsruhe (ots) - Jeder vierte Bundesbürger über 14 Jahren nimmt
zu wenig Flüssigkeit zu sich. Zwei Drittel der Bürger - 65 Prozent -
geben dagegen an, die empfohlene Mindestmenge von 1,5 Litern zu
trinken.
Dies ist das Ergebnis einer von der German WaterCooler Association
e.V. (GWCA) in Auftrag gegebenen repräsentativen Forsa-Studie zum
Thema "Wasserspender - Gesunder Genuss 2010". Befragt wurden
deutschlandweit 1.004 Personen ab 14 Jahren.
Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung rät zu mindestens 1,5
Litern Flüssigkeit am Tag, am besten in Form von Wasser, insbesondere
in der heißen Jahreszeit. Jedem vierten Bundesbürger gelingt dies
nicht. Dabei werden die Folgen unterschätzt: Denn zu wenig Wasser
lässt das Blut langsamer fließen. Die Folge: Müdigkeit,
Unkonzentriertheit, Muskelschwäche oder -krämpfe. Ebenso kann durch
ausreichendes Trinken Kopfschmerzen vorgebeugt bzw. der Schmerz
gemindert werden. Dies gerade in der heißen Jahreszeit. Rund drei
Viertel aller Beschwerden könnten durch ausreichende
Flüssigkeitszufuhr verhindert werden. 70 Prozent der Männer sowie 73
Prozent der Bürger ab 60 Jahre gaben an, häufiger die empfohlene
Menge einzuhalten. Frauen und jüngere Personen in der Altersgruppe 14
bis 44 halten sich mit ca. 60 Prozent die Waage.
Jede dritte Frau (31 Prozent) nimmt nicht die empfohlene
Mindestmenge von 1,5 Litern zu sich, obwohl dem weiblichen Geschlecht
höhere Ernährungskompetenz zugebilligt wird.
Erwerbstätige (68 Prozent) liegen beim Verbrauch der empfohlenen
Menge merklich höher als Nicht-Erwerbstätige (62 Prozent), nicht
zuletzt, weil Arbeitgeber oftmals Trinkmöglichkeiten in Form von
Wasserspendern und Getränkeautomaten bereitstellen. Gerade
Wasserspender kommen durch ihre "Erinnerungsfunktion" der gesunden
und vorbeugenden Trinkwasserversorgung der erwerbstätigen Bevölkerung
entgegen. So empfinden 54 Prozent der befragten Bundesbürger den
Wasserspender als besonderen gesundheitsfördernden Extra-Service. Das
"Durstlöschen" sollte demzufolge für verantwortungsbewusste
Arbeitgeber Chefsache sein.
Die GWCA appelliert insbesondere an die verantwortlichen
Gesundheitspolitiker, das Thema "Ausreichendes Trinken" in die
gesundheitspolitische Präventionspolitik aufzunehmen. Denn - Wasser
ist unser Präventionsmittel Nr. 1.
Originaltext: GBWA e.V.
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/67330
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_67330.rss2
Pressekontakt:
German WaterCooler Association e.V. (GWCA),
Pressekontakt: Frank Weigand,
Zeppelinstr.2, 76185 Karlsruhe, Tel.: 0228-92989674
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