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CSC veröffentlicht erstes Supplier-Relationship-Management-Barometer

Geschrieben am 06-07-2010

Wiesbaden (ots) - CSC hat heute die Veröffentlichung des ersten
Supplier-Relationship-Management (SRM)-Barometers bekannt gegeben. Im
Auftrag von CSC befragte das Marktforschungsunternehmen TNS Sofres 80
Beschaffungs- und Logistikmanager europäischer Unternehmen mit über
1.000 Mitarbeitern in Deutschland, Frankreich, Großbritannien,
Italien, Spanien, Portugal, Belgien und Luxemburg. Die Ergebnisse
zeigen, dass Unternehmen mit dem Zerfall klassischer
Wertschöpfungsketten ihre Beschaffungsprozesse sowie die Beziehungen
zu ihren Kunden und Zulieferern grundlegend überdenken und optimieren
müssen.

Für fast zwei Drittel der befragten Unternehmen (61 Prozent) ist
die Kostensenkung nach wie vor ein zentraler Aspekt für ihr
Lieferanten- und Beschaffungsmanagement. Daneben kristallisierten
sich im SRM-Barometer von CSC drei weitere wichtige Trends heraus:
Unternehmen arbeiten derzeit vor allem an der Optimierung ihrer
Beschaffungsprozesse (58 Prozent), einer nachhaltigen
Ressourcennutzung (57 Prozent) sowie an einer besser abgestimmten
Zusammenarbeit mit ihren strategischen Zulieferern (55 Prozent). Bei
all dem ist die IT für 85 Prozent der Verantwortlichen übergreifend
ein wichtiger Treiber, mit dem sie ihre Beschaffung professioneller
gestalten können.

Mehr als die Hälfte der befragten Unternehmen plant in den
kommenden zwei Jahren Investitionen in Reporting-Instrumente (52
Prozent) für eine IT-gestützte Dokumentation von Geschäftsprozessen
sowie Tools für ein verbessertes Sourcing (51 Prozent). Ebenso wollen
die befragten Entscheidungsträger in Vertragsmanagementlösungen (50
Prozent) investieren. Die Befragten setzen zudem vor allem auf
interne Instrumente wie Intranet oder Community-Netzwerke (57
Prozent), um ihren Einkauf zu koordinieren. 46 Prozent der befragten
Unternehmen nutzen E-Sourcing-Tools.

Ein weiterer wichtiger Trend ist die gezielte Unterstützung
strategischer Lieferanten. Für 61 Prozent der befragten Unternehmen
ist dies eine wichtige Aufgabe, um die Nachwirkungen der
Wirtschaftskrise zu bewältigen und Lieferengpässe zu vermeiden. 81
Prozent der Befragten arbeiten nun gemeinsam mit ihren Zulieferern
daran, die Zusammenarbeit zu stärken.

Die gesamten Ergebnisse des CSC SRM-Barometers "Was kommt nach der
Krise?" sind verfügbar unter: www.csc.com/de.

Originaltext: CSC
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/32390
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_32390.rss2

Pressekontakt:
Ute Blauth
CSC
Abraham-Lincoln-Park 1
65189 Wiesbaden
Tel.: 0611.142.22872
E-Mail: ublauth@csc.com


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