Die Zahl des Monats / Siebenundachtzig

Leimen (ots) - Eine sehr positive Einstellung zur Impfung gegen
Gebärmutterhalskrebs belegt eine aktuelle Umfrage unter 300 deutschen
Gynäkologen und Kinderärzten: 87 bzw. 86 Prozent der befragten Ärzte
haben ihre eigene Tochter gegen Gebärmutterhalskrebs impfen lassen
oder würden dies tun, wenn sie eine Tochter hätten.

Gebärmutterhalskrebs wird durch Viren - sogenannte Humane
Papillomviren (HPV) - verursacht. Eine Impfung gegen bestimmte
Vertreter dieser Viren kann Mädchen und Frauen vor einer Erkrankung
mit den beiden HPV-Typen schützen, die am häufigsten
Gebärmutterhalskrebs auslösen. Sowohl Gynäkologen als auch Kinder-
und Jugendärzte sehen sich als Eltern ihren Töchtern gegenüber bei
der Erkrankungsprävention in der Pflicht.

Der Schutz vor Gebärmutterhalskrebs ist für Gynäkologen und
Pädiater die wichtigste Motivation für die Impfung. Die HPV-Impfung
wird von der Ständigen Impfkommission (STIKO) für Mädchen von 12 - 17
Jahren empfohlen. Sie ist eine Standardimpfung, wie zum Beispiel die
Impfung gegen Tetanus oder Diphtherie.

Ausführliche Informationen rund um das Thema Gebärmutterhalskrebs,
seine Vorstufen und die HPV-Impfung gibt es jetzt auf dem
neugestalteten Webportal www.tellsomeone.de .

Hinweise zur Veröffentlichung

Informationen zu Sanofi Pasteur MSD

Sanofi Pasteur MSD ist das einzige Unternehmen in Europa, das sich
ausschließlich auf die Herstellung und den Vertrieb von Impfstoffen
spezialisiert hat. Dabei kann der Impfstoffexperte auf die
Produktinnovationen und die Forschungserfahrungen von Sanofi Pasteur
(Frankreich) und Merck & Co., Inc. (USA) zurückgreifen. Beide
Anteilseigner halten je 50 Prozent am Gemeinschaftsunternehmen Sanofi
Pasteur MSD. Weltweit arbeiten Forscherteams an der Entwicklung neuer
Impfstoffe für Europa. Dabei stehen zwei Ziele im Vordergrund: zum
einen die Ausdehnung des Impfschutzes auf Krankheiten, gegen die es
bisher keinen Impfstoff gibt, zum anderen die Verbesserung
bestehender Impfstoffe, um die Verträglichkeit, die Wirksamkeit und
die Akzeptanz von Impfungen zu optimieren.

Originaltext: Sanofi Pasteur MSD GmbH
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Pressekontakt:
Sanofi Pasteur MSD GmbH
Jürgen Lösch
Manager Communication
JLoesch@spmsd.com

Sanofi Pasteur MSD GmbH
Florian Martius
Director Communication & Public Relations
FMartius@spmsd.com