Rupprecht: Ausgaben für Bildung und Forschung steigen um sieben Prozent
Geschrieben am 07-07-2010 |
Berlin (ots) - Anlässlich der heutigen Verabschiedung des
Haushaltsgesetzes für 2011 erklärt der bildungspolitische Sprecher
der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Albert Rupprecht MdB:
Trotz der Sparpakete halten wir an den Investitionen im Bereich
Bildung und Forschung fest. Der Haushalt des Bundesministeriums für
Bildung und Forschung (BMBF) steigt 2011 gegenüber dem laufenden Jahr
um rund 783 Millionen Euro auf 11,646 Milliarden Euro. Das bedeutet
ein Plus von 7,2 Prozent im Vergleich zu 2010. Dies zeigt: Es ist uns
ernst mit der Bildungsrepublik Deutschland. Bildung und Forschung
sind die Prüfsteine für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.
Im Bildungsbereich richten wir unser Augenmerk besonders auf
Kinder aus bildungsfernen Elternhäusern, um ihren Aufstieg zu
ermöglichen. Durch den Einsatz von Bildungslotsen an Hauptschulen
sollen z.B. schwächere Schüler individuell und kontinuierlich
gefördert werden. Wir müssen die Fähigkeiten von Kindern optimal
fördern, um dem Fachkräftemangel wirksam zu begegnen.
Im Forschungsbereich führen wir die High-Tech-Strategie fort und
konzentrieren die Mittel auf die fünf Bedarfsfelder Gesundheit,
Klima- und Ressourcenschutz, Energie, Mobilität und Sicherheit. Im
Bereich Klima, Energie treiben wir z.B. die Initiativen zur
Elektromobilität und Batterieforschung sowie die Innovationsallianz
Photovoltaik voran. Zudem bauen wir neue Förderinstrumente ein, z.B.
zur besseren Verwertung wissenschaftlicher Ergebnisse in Produkten.
So stellen wir sicher, dass deutsche Forschung Weltspitze bleibt.
Originaltext: CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7846
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7846.rss2
Pressekontakt:
CDU/CSU - Bundestagsfraktion
Pressestelle
Telefon: (030) 227-52360
Fax: (030) 227-56660
Internet: http://www.cducsu.de
Email: pressestelle@cducsu.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
278124
weitere Artikel:
- Marianne Tritz und Sebastian Frankenberger zu Gast bei Michel Friedman N24-Talk "Studio Friedman" am Donnerstag, 8. Juli 2010, um 23.30 Uhr Berlin (ots) - 7. Juli 2010. Die große Schlacht ums Rauchverbot -
in Bayern sorgt ein Volksentscheid für ordentlich Dampf im Kessel.
Der Freistaat hat sich zum 1. August 2010 das strengste Rauchverbot
der Republik auferlegt: keine Ausnahmen mehr für abgetrennte
Gasträume, kleine Kneipen oder Bierzelte. Was den Befürwortern
endlich klare Sicht und frische Luft verleiht, lässt
Zigarettenfreunde und Tabakindustrie vor Wut und Zorn qualmen.
Bayerns Rauchstopp entzweit die Republik, mehr noch: Er könnte
Vorbild für ganz Deutschland mehr...
- Ostsee-Zeitung: OSTSEE-ZEITUNG Rostock zu Guantanamo Rostock (ots) - Seien wir ehrlich: Die Europäer insgesamt haben
keine glorreiche Rolle im Anti-Terrorkampf gespielt, wenn es um die
Wahrung von Menschenrechten ging. Amerikas Ex-Präsident Bush hat
illegale Inhaftierungen, Misshandlungen und Folterungen geduldet,
wenn nicht sogar angeordnet. Die Welt wusste das. Doch Proteste von
höchster Stelle gab es entweder nicht oder sie wurden vom Rauschen um
die "uneingeschränkte Solidarität" übertönt. Deswegen sind jetzt
alle, auch Deutschland, in der Pflicht, die schlimmsten Folgen der mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Guantánamo-Häftlinge Gewerkschaft der Polizei begrüßt Häftlingsaufnahme - Unions-Innenexperte Bosbach ist indes skeptisch Halle (ots) - Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Konrad
Freiberg, hat die Entscheidung von Bundesinnenminister Thomas de
Maizière (CDU), in Deutschland zwei Guantánamo-Häftlinge aufzunehmen,
gebilligt. "Wir sind in einer moralischen Verpflichtung gegenüber den
Amerikanern, dass Guantánamo geschlossen wird", sagte er der in Halle
erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung" (Donnerstag-Ausgabe). "Ich
gehe außerdem davon aus, dass der Bundesinnenminister eine genaueste
Überprüfung vorgenommen hat und dass von diesen Personen mit mehr...
- Rheinische Post: Grünen-Chefin Roth lobt Aufnahme von Guantanamo-Häftlingen Düsseldorf (ots) - Die Grünen-Chefin Claudia Roth hat die
Entscheidung der Bundesregierung zur Aufnahme von Häftlingen aus dem
US-Lager Guantanamo begrüßt. "Wir freuen uns für die beiden
Flüchtlinge", sagte Roth der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Donnerstagausgabe). "Wer die Auflösung des US-Gefangenenlagers
fordert, steht selbstverständlich in der Pflicht, an einer Lösung
mitzuarbeiten", so Roth. Die Grünen-Politikerin kritisierte
allerdings, dass nur zwei Personen aufgenommen würden. "Ich
bezweifle, dass dies mehr...
- Frankfurter Neue Presse: Hessen will sparen. Finanzminister Karlheinz Weimar (CDU) greift zwar wieder in die Schuldenkiste, fährt jedoch einen Sparkurs. "Die Rückkehr zur Vernunft" betitelt FNP-Redakt Frankfurt am Main (ots) - Man kann ja gegen den hessischen
Finanzminister Karlheinz Weimar sagen, was man will, aber was er tut,
das macht er gründlich. Zehn Jahre lange hatte es der CDU-Mann, der
in der gesamten Ära Koch das wichtigste politische Steuerinstrument,
das Finanzressort, in Händen hielt, nämlich überhaupt nicht mit dem
Sparen. Da reihte sich Schuldenhaushalt an Schuldenhaushalt. Was
Weimar gestern vorstellte, ist das andere Extrem. Paradigmenwechsel
nennt er selbst diese Umkehr. Andere befürchten mit den angekündigten mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|