Inflationsangst: Euro, Franken oder Dollar?
Geschrieben am 08-07-2010 |
Hamburg (ots) - Die jüngste Ankündigung der Ratingagentur Moody´s,
die Kreditwürdigkeit Spaniens zu überprüfen, hat bei vielen Anlegern
erneut die Angst um die Stabilität des Euro angefacht. Konkret geht
es um die Frage, ob sich die Sparer langfristig auf die Stabilität
der Gemeinschaftswährung verlassen können. Experten raten zur
Vorsicht und empfehlen eine Diversifizierung - auch bei den
Währungen.
"Mindestens ein Viertel des Vermögens sollten Anleger in anderen
Währungen angelegt haben", empfiehlt Heiko Löschen, Geschäftsführer
der unabhängigen Vermögensverwalter Packenius, Mademann und Partner.
"Dabei sollten die deutschen Marktteilnehmer über den Tellerrand
Europas hinausblicken. Denn die Währungen stabiler Volkswirtschaften,
wie beispielsweise der Australische Dollar oder der Brasilianische
Real sind an die Inflationsrisiken Europas nicht so eng geknüpft, wie
beispielsweise der Schweizer Franken. Bei anderen klassischen
europäischen Häfen, wie etwa der norwegischen Krone, besteht dagegen
die Gefahr der Überbewertung."
Diversifizierung ist auch das Stichwort für den aktuellen Trend,
Vermögen möglichst gut gegen Wertverlust zu schützen: "Die sehr
schnell wechselnden Parameter der verschiedenen Anlageklassen
erfordern derzeit ein besonders kurzfristiges Review zur Absicherung
der Anlageziele", erläutert Experte Löschen. "Neben einer guten
Verteilung von Chancen und Risiken dürfen mögliche Veränderungen der
persönlichen Lebensumstände nicht übersehen werden. Eine
Vermögensstrategie ist demnach nur dann erfolgreich, wenn das
Vermögensmanagement alle Faktoren in ein ausbalanciertes
Gleichgewicht bringt und in diesem Zustand auch halten kann."
Die Packenius, Mademann und Partner GmbH ist ein unabhängiger
Vermögensbetreuer für rund 1.000 Privatkunden mit einem Anlagevolumen
über 250.000 Euro. Als Mitglied der Vereinigung Unabhängiger
Vermögensverwalter Deutschland e.V. (VUV) erfüllt das Unternehmen
alle Qualitätskriterien und Normen der Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin). Geschäftsführer der 1993
gegründeten Gesellschaft mit Niederlassungen in Düsseldorf, Hamburg,
Hannover und Erkelenz sind Thomas Packenius, Michael Mademann und
Heiko Löschen. Alle Kundenbetreuer verfügen über eine jahrzehntelange
Bankerfahrung. Sie beraten ihre Klienten individuell nach
persönlicher und steuerlicher Situation in vollständiger
Unabhängigkeit von Finanzinstituten und Fondsgesellschaften. Dabei verfolgt die Packenius, Mademann und Partner GmbH eine konservative
und sicherheitsbetonte Anlagestrategie.
Weitere Informationen im Internet: www.pmponline.de
Originaltext: Packenius, Mademann und Partner GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79555
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Pressekontakt:
Ansprechpartner:
Heiko Löschen
Tel.: (040) 300 323-125
Fax: (040) 300 323-111
E-Mail: h.loeschen@pmponline.de
Internet: www.pmponline.de
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