Zeitgemäßes SWR-Radioprogramm kommt an MA: SWR erreicht Mehrheit in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz / SWR3 Deutschlands Radio Nr. 1
Geschrieben am 13-07-2010 |
Stuttgart, Mainz, Baden-Baden (ots) - Stuttgart, Mainz,
Baden-Baden. Die Radioprogramme des Südwestrundfunks (SWR) erreichen
die große Mehrheit der Hörerinnen und Hörer in Baden-Württemberg und
Rheinland-Pfalz. Dies zeigen die Zahlen der heute veröffentlichten
"Media-Analyse Radio 2010 II" (MA). SWR-Intendant Peter Boudgoust
sieht in dem erfreulichen Abschneiden einen Beleg dafür, dass es dem
SWR gelinge, für alle Altersgruppen und alle Milieus
Qualitätsangebote zu bieten. Boudgoust: "Wenn relevante Inhalte
zeitgemäß aufbereitet werden, entsteht 'Kino im Kopf', nicht nur bei
den packenden Reportagen zur Fußball-Weltmeisterschaft. Aber auch die
Kompetenz der Musikredakteure ist gefragt: Mit viel Gespür treffen
sie in den einzelnen Programmen die unterschiedlichen Vorlieben der
Hörerinnen und Hörer. Wenn es dem SWR mit seinen strategischen
Projekten gelingt, seine Informationskompetenz weiter auszubauen und
noch mehr als bisher junge Mediennutzer anzusprechen, dann muss uns
um die Zukunft des Radios nicht bange sein." Laut "Media-Analyse
Radio 2010 II" schalten in Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz
täglich 6,40 Millionen Menschen (Hörer gestern, Montag bis Freitag)
ein SWR-Programm ein. Bundesweit hören 7,71 Millionen Menschen eine
Radiowelle des SWR. SWR1 Baden-Württemberg erreicht laut der
aktuellen MA bundesweit 1,39 Millionen Hörer. Im Land selbst hören
1,32 Millionen Hörer SWR1 Baden-Württemberg. SWR1 Rheinland-Pfalz
erreicht bundesweit 630.000 Hörer. Im Land selbst hören 410.000
Menschen SWR1 Rheinland-Pfalz. SWR2 hat bundesweit 330.000 Hörer. In
Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz schalten 300.000 Hörer die
Kulturwelle des SWR ein. SWR3 ist das meistgehörte Radioprogramm in
Deutschland. Bundesweit hören jetzt täglich 3,82 Millionen Hörer das
Programm. In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz schalten täglich
2,98 Millionen Hörer das SWR-Pop- und Serviceprogramm ein. SWR4
Baden-Württemberg ist erneut das meistgehörte Landesprogramm in
Baden-Württemberg. Bundesweit schalten täglich 1,71 Millionen
Menschen das Regionalprogramm ein. Im Land hören jetzt 1,58 Millionen
SWR4 Baden-Württemberg. SWR4 Rheinland-Pfalz erreicht bundesweit
700.000 Hörer. In Rheinland-Pfalz schalten täglich 460.000 Menschen
das Regionalprogramm ein. DASDING/UnserDing erreicht bundesweit
380.000 Menschen. In Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz wird
DASDING trotz lückenhafter UKW-Empfangbarkeit von 280.000 Menschen gehört. Pressekontakt: Wolfgang Utz, Tel.: 07221/929-2785, E-Mail:
wolfgang.utz@swr.de
Originaltext: SWR - Südwestrundfunk
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/7169
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_7169.rss2
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
278929
weitere Artikel:
- Telefonwerbung: Gesetz greift perfekt! / Call Center Verband zieht nach erstem Jahr positive Bilanz Berlin (ots) - Nach einem Jahr "Gesetz gegen die unlautere
Telefonwerbung" zieht der Branchenverband Call Center Forum
Deutschland e.V. positive Bilanz: "Das Outbound-Volumen ist um 50
Prozent zurückgegangen. Die zahlreichen Beschwerden auf dem neuen
zentralen Beschwerdeweg bei der Bundesnetzagentur zeigen, dass die
Bürgerinnen und Bürger das Gesetz verstehen und ihre Möglichkeiten
nutzen", sagt CCF-Präsident Manfred Stockmann.
Eine Stichprobenbefragung der gut 400 Verbandsmitglieder ergab,
dass Outbound-Telefonate dramatisch mehr...
- bwin zieht erfolgreiche WM-Bilanz Wien (ots) - 30 Millionen abgeschlossene Wetten, 900.000 aktive
Kunden: Die Fußball-WM brachte einen deutlichen Anstieg des
Umsatzvolumens im Vergleich zu vergangenen Fußball-Großereignissen.
bwin, der weltweit führende börsennotierte Online-Gaming-Anbieter,
verzeichnet bei der WM 2010 einen Rekordumsatz bei Sportwetten im
Vergleich zu den vergangenen Fußball-Großereignissen. Bis zu 260.000
bwin Kunden nutzten täglich das deutlich erweiterte Wettangebot.
Insgesamt gaben während der WM rund 900.000 Kunden ihre Tipps ab.
Davon mehr...
- Die Seidenstraße lebt wieder auf Karlsruhe (ots) - Träume von Karawanen mit kostbaren Handelsgütern
verbinden sich mit dem Begriff der Seidenstraße, der erstmals 1877
vom Geografen Ferdinand von Richthofen für den Handelsweg verwendet
wurde. Lange schien er sozusagen vom Wüstensand verweht zu sein, doch
ein EU-Projekt soll ihn neu beleben und den Warenaustausch zwischen
Ost und West sowie den Infrastrukturausbau der Region fördern. Die
PTV-Experten helfen dabei und erstellen ein Güterverkehrsmodell, das
über alle bisherigen Größendimensionen hinaus geht.
Mit mehr...
- Zeitungen auf Tablets sind wichtiger Teil der Digitalstrategie / BDZV-Jahrespressekonferenz: Große Herausforderungen im Markt / Forderungen an die Politik Berlin (ots) - Die Übertragung von Zeitungsinhalten auf Tablets
ist wesentlicher Bestandteil der Digitalstrategien der deutschen
Zeitungsverlage. "Elektronische Lesegeräte gehören zu den
Hoffnungsträgern der Zeitungsbranche", erklärte der
Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands Deutscher Zeitungsverleger
(BDZV), Dietmar Wolff, heute in Berlin bei der Jahrespressekonferenz
der Organisation. Durch die Einführung des iPad von Apple habe das
Publizieren auf elektronischen Displays eine neue Dimension erreicht.
In den Verlagen werde mehr...
- Aktuelle Studie: Smart Metering verunsichert Energieversorger Hamburg (ots) - Jeder zweite Energieversorger erwartet, dass die
deutschen Haushalte in zehn Jahren mehrheitlich mit intelligenten
Zählern ausgestattet sein werden. Verbrauchsabhängige Stromtarife und
verbesserte dezentrale Einspeisemöglichkeiten rücken in greifbare
Nähe. Doch die damit verbundenen Veränderungen sorgen bei den
Versorgern für Unsicherheit statt für Aufbruchstimmung. Zwar planen
beispielsweise über drei Viertel der Unternehmen, bis 2012 in neue
zeit- und lastvariable Tarife zu investieren. Doch noch steckt das
sogenannte mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|