Einladung zur Pressekonferenz: Was kostet die Rettung der Banken? Wie und wann soll sich der Staat aus dem Bankensektor zurückziehen?
Geschrieben am 21-07-2010 |
Berlin (ots) -
- Querverweis: Ein Anmeldeformular liegt in der digitalen
Pressemappe zum Download vor und ist unter
http://www.presseportal.de/dokumente abrufbar -
Mit dem 480-Milliarden-Euro-Rettungsschirm hat der Staat den
deutschen Bankensektor vor einem Zusammenbruch bewahrt - und ist
damit zum Teil Eigentümer von bisher privaten Banken geworden. Wann
und wie soll er aus Beteiligungen wieder aussteigen? Wie sollte die
Bundesregierung ihre Exitstrategie für den Bankensektor konzipieren?
Wie hoch werden die direkten Kosten der Bankenrettungsmaßnahmen sein,
die von Staat und Steuerzahlern finanziert werden?
Prof. Dr. Christoph Kaserer, Inhaber des Lehrstuhls für
Finanzmanagement und Kapitalmärkte an der Fakultät für
Wirtschaftswissenschaften, Technische Universität München, hat im
Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) hierzu
folgende Studie erstellt: "Staatliche Hilfen für Banken und ihre
Kosten - Notwendigkeit und Merkmale einer Ausstiegsstrategie". Diese
Studie möchten wir Ihnen in unserer Pressekonferenz gerne vorstellen:
Pressekonferenz mit Prof. Dr. Christoph Kaserer
Donnerstag, 29. Juli 2010, 10.00 Uhr
Tagungszentrum im Haus der Bundespressekonferenz, Raum 0107
Schiffbauerdamm 40/Ecke Reinhardtstraße 55, 10117 Berlin
Wir laden Sie ein zu einem kleinen Frühstück. Bitte informieren
Sie uns mit beigefügter Rückmeldung über Ihre Teilnahme.
Originaltext: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/39474
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_39474.rss2
Rückfragen:
Projektleitung: Marco Mendorf,
Telefon 030 27 877 179,
mendorf@insm.de
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit:
Thomas Bauer, Telefon 030 27 877 174, bauer@insm.de
Mehr Information zum Thema ab Donnerstag, 29. Juli unter
http://www.insm.de
Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft ist ein überparteiliches
Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die
Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt
Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird
von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektroindustrie
finanziert.
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