Unbekannte Tarifwelt - Studie von TNS Infratest offenbart Wissenslücken (mit Bild)
Geschrieben am 05-08-2010 |
München (ots) -
- Querverweis: Bildmaterial wird über obs versandt und ist
abrufbar unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs -
Die Tariflandschaft im deutschen Mobilfunk hat sich verändert,
doch viele Kunden haben davon nichts bemerkt. Das zeigt eine
Untersuchung von TNS Infratest, bei der knapp 1.000 Handynutzer
befragt wurden. Die Studie im Auftrag von Telefónica O2 Germany fand
hartnäckige Vorurteile: Mobilfunkverträge gelten immer noch als teuer
und unflexibel, obwohl das längst nicht mehr aktuell ist.
Beispiel monatliche Fixkosten: 87 Prozent der Befragten glauben,
dass eine Flatrate jeden Monat denselben Preis kostet, selbst wenn
sie nur wenig genutzt wird. Dabei gibt es auch flexible
Mobilfunktarife ohne monatliche Fixkosten. O2 hat beispielsweise eine
Variante ohne Grundgebühr im Programm, bei der der Kunde nur das
bezahlt, was er tatsächlich nutzt. Erreicht er aber mit Telefonie und
SMS das Limit von 50 Euro, verwandelt sich der Tarif durch seinen
eingebauten Kosten-Airbag automatisch in eine Flatrate.
Auch bei den Auslandstarifen denkt die Mehrheit in veralteten
Mustern. 73 Prozent glauben immer noch, dass Handy-Telefonate in
andere Länder sehr teuer sind und nicht von der Flatrate abgedeckt
werden. Dabei gibt es schon mehrere Mobilfunkanbieter, die solche
Anrufe zu Inlandspreisen anbieten. Für 15 Cent pro Minute kann man
beispielsweise mit der Tarif-Option "Global Friends" ins Ausland
telefonieren und es gilt derselbe Kosten-Airbag wie bei Verbindungen
innerhalb Deutschlands.
Erstaunlich ist, dass immer noch 49 Prozent der Befragten glauben,
dass es Handys für einen Euro gibt. Sie gehen davon aus, dass sie zu
jedem Mobilfunkvertrag ein subventioniertes Handy bekommen und damit
Geld sparen. Tatsächlich werden diese Kosten aber durch Grundgebühren
oder Mindestumsätze gegenfinanziert. Ohne diese versteckten Kosten
kommen dagegen der Barverkauf oder Finanzierungsmodelle aus.
"Viele Tarifangebote im Markt sind unflexibel und teuer", sagt
Peter Rampling, Managing Director Marketing von Telefónica O2
Germany. "Unser Tarif O2 o hat dagegen keine Mindestlaufzeit und
macht auch mit anderen Vorurteilen Schluss."
Originaltext: Telefónica o2 Germany
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/43745
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_43745.rss2
Pressekontakt:
Telefónica o2 Germany GmbH & Co. OHG
Albert Fetsch, Pressesprecher
t +49(0)892442-1220
e albert.fetsch@o2.com
www.o2.de/presse
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