(Registrieren)

Sparkassen DirektVersicherung hilft insolventer Ineas-Versicherung / S-Direkt erweitert Unterstützung / Wechsler lösen Zahlung in die Insolvenzmasse aus / Ineas-Kunden können Vorteile nutzen

Geschrieben am 08-08-2010

Düsseldorf (ots) - Knapp 55.000 deutsche Ineas-Kunden befinden
sich seit dem 24.6.2010 in einer im deutschen Versicherungsmarkt
bisher unbekannten Situation. Denn die in Schwierigkeiten geratene
Ineas ist seither von der niederländischen
Finanzdienstleistungsaufsicht unter Sonderverwaltung gestellt worden.
Der Zwangsverwalter von Ineas hat nun alle Verträge zum 31.8.2010 für
beendet erklärt.

Die Konsequenzen für Ineas-Kunden sind unter anderem:

- Spätestens zum 1.9. muss ein neuer Versicherer gefunden sein.

- Kaskoschäden aus Ineas-Verträgen müssen aus der Insolvenzmasse
bezahlt werden. Auch Forderungen von Kunden aus zuviel bezahlten
Beiträgen.

- Haftpflichtschäden werden von der Verkehrsopferhilfe
abgewickelt. Ineas-Kunden müssten keinen Selbstbehalt von
2.500,- Euro befürchten, stellte der GDV klar.

Die Sparkassen DirektVersicherung (S-Direkt) hat sich nun bereit
erklärt, umfassende Hilfestellungen zu leisten:

- Allen Neukunden wird bei sofortigem Online-Abschluss ein
5-prozentiger Rabatt geboten.

- Der Einfachheit halber wird dabei die in der letzten
Beitragsrechnung von Ineas festgehaltene Schadenfreiheitsklasse
übernommen, sofern zwischenzeitlich kein Schaden eingetreten
ist. Ausnahmeregelung: Wenn 2010 ein ersatzpflichtiger
Kaskoschaden durch die finanzielle Situation von Ineas nicht
erstattet wurde, wird auf die sonst übliche Schadenrückstufung
verzichtet. "Der Kunde soll nicht doppelt durch die Insolvenz
seines bisherigen Kfz-Versicherers bestraft werden", sagt
S-Direkt-Vorstand Dr. Jürgen Cramer.

- In Abhängigkeit von der Zahl der Ineas-Kunden, die zur S-Direkt
wechseln, leistet die S-Direkt eine Zahlung in die
Insolvenzmasse. Die soll helfen, Schäden und Forderungen aus den
aktuellen Ineas-Verträgen zu begleichen.

Die Sparkassen DirektVersicherung setzt mit ihrem 3-S-Konzept -
Sparpreise, Service, Sicherheit - seit 1996 Maßstäbe. Cramer: "Wir
bieten Sicherheit, eine zügige Neuversicherung des Fahrzeuges
kombiniert mit Angeboten, die der Sondersituation angemessen sind und
helfen."

Ein unverbindliches Angebot erhalten Ineas-Kunden unter
www.sparkassendirekt.de bzw. telefonisch unter 0211 729-8811.

Originaltext: Sparkassen DirektVersicherung AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/79079
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_79079.rss2

Pressekontakt:
Dr. Jürgen Cramer
Telefon: 02 11 / 7 29 84 01
E-Mail: juergen.cramer@sparkassen-direkt.de


Kontaktinformationen:

Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.

Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.

Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.

http://www.bankkaufmann.com/topics.html

Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.

@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf

E-Mail: media(at)at-symbol.de

282935

weitere Artikel:
  • Der Tagesspiegel: Gesamtmetall-Präsident Kannegiesser: Es gibt wieder Einstellungen - aber keine Lohnerhöhungen Berlin (ots) - Berlin - Martin Kannegiesser, Präsident des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall, sieht in absehbarer Zeit keine Spielräume für Lohnerhöhungen. Wenige Monate nach dem Tarifabschluss mit der IG Metall, der die Sicherung der Arbeitsplätze in den Mittelpunkt stellte, "können wir nicht so tun, als hätten wir wieder normale Zeiten und feilschen um einen halben Prozentpunkt", sagte Kannegiesser dem Berliner "Tagesspiegel" (Montagausgabe). Im Übrigen gebe es für dieses und das kommende Jahr bereits vereinbarte Tariferhöhungen. mehr...

  • WAZ: Apple entzaubert sich selbst. Kommentar von Sabine Brendel Essen (ots) - Apples Qualitätsprobleme bringen den weltweiten Kultstatus des US-Unterhaltungsgeräteherstellers ins Wanken - endlich. Denn Apple ist lediglich eine Firma und kein Wunderladen. Bisher inszenierte sich Apple geschickt als innovative Firma mit coolen Produkten. Und schürte den Kult um Apples Gründer und Chef Steve Jobs, dessen Gesundheitszustand sogar den Kurs der Apple-Aktie beeinflusst. Weltweit sahen Millionen Menschen Apples Computer, Musikabspielgeräte und Handys als das Nonplusultra an - und gaben dafür mehr...

  • WAZ: Karstadts Weg bleibt steinig. Kommntar von Sabine Brendel Essen (ots) - Bei dem monatelangen Ringen zwischen dem designierten Karstadt-Käufer Berggruen mit den Filialvermietern gerät eines in den Hintergrund: 25 000 Karstadt-Beschäftigte sowie zehntausende Angestellte bei Zulieferfirmen zittern spätestens seit Juni 2009 um ihre Arbeitsplätze. Allein schon ihretwegen müssen sich die Mietstreiter endlich einigen. Außerdem stehen bei der Kaufhaus-Kette die Wareneinkäufe für das Frühjahr 2011 an - Kunden sind im hart umkämpften Einzelhandel schließlich eine große Auswahl gewohnt mehr...

  • Lausitzer Rundschau: Gut für den guten Ruf Zum Red Bull Air Race auf dem Lausitzring Cottbus (ots) - Die Lausitz hat am vergangenen Wochenende - zumindest teilweise - ihrem Ruf alle Ehre gemacht: eine liebenswerte Gegend mit launischem Wetter und bisweilen etwas mürrischen Bewohnern. Der Beweis für das Wetter-Vorurteil ist am Samstag erbracht worden. Wegen sintflutartiger Regenschauer musste die Qualifikation beim Red Bull Air Race auf dem EuroSpeedway abgebrochen werden. Die Vorbehalte gegen die Lausitzer allerdings haben diese selbst eindrucksvoll entkräftet: Sie harrten aus, obwohl es so manche Länge bei dem mehr...

  • Mitteldeutsche Zeitung: Arbeitsmarkt Senius plädiert für Mindestlohn Halle (ots) - Der Chef der Landesarbeitsagentur Sachsen-Anhalt/Thüringen, Kay Senius, spricht sich für einen einheitlichen Mindestlohn in Deutschland aus. Ein moderater Mindestlohn sei sozial gerecht und wirtschaftlich vertretbar, sagte Senius der in Halle erscheinenden Mitteldeutschen Zeitung (Montagausgabe). In fast allen europäischen Ländern gebe es einen Mindestlohn. "Die Erfahrungen zeigen, dass Mindestlöhne, wenn sie mit Augenmaß eingeführt werden, keine Arbeitsplätze vernichten." Senius verweist auf eine Einschätzung des mehr...

Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews

Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:

DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein

durchschnittliche Punktzahl: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich einen Augenblick Zeit, diesen Artikel zu bewerten:

Exzellent
Sehr gut
gut
normal
schlecht