Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera
Geschrieben am 08-08-2010 |
Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Afghanistan:
Badachschan, jener in allen Belangen zurückliegende Flecken Erde
im Nordosten, in der die christlich grundierten Helfer ermordet
wurden, gehört zu den (von den Deutschen "betreuten") Provinzen, die
bei Außenminister Westerwelle und Verteidigungsminister zu Guttenberg
ganz oben auf der Liste stehen. Hier soll vielleicht schon Anfang
2011 demonstriert werden, dass der Aufbau von afghanischer Armee und
afghanischer Polizei soweit vorangeschritten sei, dass sich die
Deutschen guten Gewissens zurückziehen können. Auch der schreckliche
Tod der Ärzte zeigt, dass dies nur eine innenpolitisch zweckgeleitete
Wunschvorstellung ist.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
282966
weitere Artikel:
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum Tod von christlichen Helfern in Afghanistan Bielefeld (ots) - Die Ermordeten trugen keine Uniformen und keine
Waffen - und dennoch mussten sie sterben. Die radikal-islamische
Taliban brüstet sich auch noch damit, die zehn Menschen im Nordosten
Afghanistans umgebracht zu haben, weil sie den christlichen Glauben
ins Land bringen wollten. Dabei fragen die Mediziner aus dem Westen,
die im Namen der »International Assistance Mission« (IAM) unterwegs
waren, nicht nach dem Glauben. Die IAM-Freiwilligen geben ihren
gutbezahlten Job in New York oder London auf, um 250 000
Augenpatienten mehr...
- Lausitzer Rundschau: Gemeinschaft vor Katastrophe Hochwasser in Neiße und Spree Cottbus (ots) - Die Flutwelle in der Neiße, die binnen weniger
Stunden den Pegel in der Doppelstadt Görlitz-Zgorzelec auf sieben
Meter ansteigen ließ, war nicht vorherzusagen gewesen. Sie kam zu
überraschend, um sich an allen entscheidenden Stellen mit Sandsäcken
gegen die Gefahr zu rüsten. Keiner konnte ahnen, dass in Polen der
Witka-Staudamm brechen würde. Wichtig ist aber: Als es geschah, lief
die Informationskette schnell und reibungslos. Die Katastrophenhilfe
konnte sofort einsetzen, Brennpunkte in Rothenburg und bis hinab mehr...
- Lausitzer Rundschau: Tod im Kugelhagel Mordanschlag auf christliche Helfer in Afghanistan Cottbus (ots) - Sie wollten helfen und wurden zu Opfern. Zehn
Mitarbeiter eines christlichen Hilfswerks starben in den Tälern des
Hindukusch. Und wie fast immer, wenn Entwicklungshelfer irgendwo auf
der Welt Opfer von Ermordungen und Entführungen werden, tauchen nun
die Fragen auf: War es leichtfertig, ohne militärischen Schutz eine
abgelegene Berggegend zu besuchen? Waren die Helfer fromme Träumer,
die aus ihrem Glauben heraus alle Gefahren ignorierten? Zumindest
eines kann wohl mit Sicherheit gesagt werden: Eine Hilfsorganisation, mehr...
- Westfalen-Blatt: Das WESTFALEN-BLATT (Bielefeld) zum möglichen EU-Beitritt der Türkei Bielefeld (ots) - Immer wenn der künftige EU-Beitritt der Türkei
thematisiert wird, verbreiten sich Argwohn und Unbehagen. Die
Beitrittsgegner befürchten, die Türkei werde die EU überlasten, den
Islam exportieren und den Westen mit Millionen von Billigarbeitern
überlaufen. Sie fordern die EU auf, die türkische Mitgliedschaft zu
verhindern. Die Türkei, so meint zum Beispiel der Journalist Peter
Scholl-Latour, gehöre nicht in den abendländischen Kulturkreis und
somit nicht in die EU. Der avisierte Beitritt sei ein fataler Fehler. mehr...
- Neue OZ: Kommentar zu Stuttgart 21 Osnabrück (ots) - Zeit zum Aufgeben
Die Stuttgarter wehren sich: gegen die Zerstörung ihrer Stadt,
gegen eine riesige Baustelle, gegen die offensichtliche Verschwendung
von Steuergeldern. Und gegen ein Projekt, dessen Vorteile sie nicht
erkennen können. Die Aussicht auf neue Arbeitsplätze in der
florierenden Schwabenmetropole ist nahezu wirkungslos. Kaum eine
deutsche Großstadt hat weniger Arbeitslose.
In dem Bürgeraufstand formieren sich aber nicht nur vermeintlich
verklärte Stadtromantiker, die sich dem Neuen widersetzen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|