MAN Nutzfahrzeuge AG optimiert Behältermanagement europaweit
Geschrieben am 09-08-2010 |
Wolfurt (ots) - Die MAN Nutzfahrzeuge AG, führender Anbieter von
Nutzfahrzeugen und Transportlösungen, steuert ihre zwei Millionen
Behälterbewegungen europaweit mit der Lösung Behältermanagement von
inet-logistics, Teil des Transport Management Systems (TMS) von
inet-logistics. Durch die leistungsfähige Softwarelösung erhält MAN
eine vollständige Transparenz über alle Behälterbestände und
-bewegungen. Die inet Integrations- und Kommunikationsplattform
bindet sämtliche Supply Chain Partner - Produktionswerke,
Lieferanten, Logistikdienstleister und Kunden - transparent in die
IT-gestützte Prozesskette ein. So werden eine wirklich umfassende
Bestandsführung und eine bedarfsgerechte Disposition der rund 650
unterschiedlichen Behältertypen möglich. Die Lösung wird von
inet-logistics als Software on-demand in ihren Rechenzentren
betrieben und kann aus dem ERP-System heraus sowie via Internet
genutzt werden.
MAN Nutzfahrzeuge setzt die Behältermanagement-Lösung an allen 12
europäischen Produktionsstandorten und 5 Logistikzentren ein. Die
Erhöhung der Transparenz über die Behälterbestände an den internen
und externen Standorten sowie die Verbesserung der
Abstimmungsprozesse zwischen Werken und Lieferanten war
ausschlaggebend für die Wahl des inet TMS.
Neben den MAN-Werken arbeiten europaweit 32 Logistikdienstleister,
1.400 Lieferanten sowie 450 Kunden auf der inet Plattform. Die Lösung
ermöglicht ein webbasiertes Bestellverfahren nach dem Pull-Prinzip.
Dabei werden die Bestell-, Reklamations- und Inventurprozesse
durchgängig automatisiert. Durch die gewonnene Transparenz und
Handlungsfähigkeit ist MAN Nutzfahrzeuge in der Lage, die vorhandenen
Behälter optimal dorthin zu delegieren, wo sie benötigt werden.
Dadurch werden die Behälter öfter genutzt, Expresstransporte zur
Behälterbereitstellung reduziert und die Liefertreue gesteigert.
Außerdem kann MAN Nutzfahrzeuge auf eine einheitliche,
transparente Datenbasis in Realtime zugreifen um Behälterbedarfe zu
eruieren. Sie können online den aktuellen Status über
Behälterbestände und -bewegungen abrufen und so die eigene
Behälterbedarfsplanung optimieren.
Buchungen für Behälterein- und -ausgänge sowie
Behälterbestellungen werden online vorgenommen, untereinander
abgeglichen und ergeben so eine optimale Bestandsführung. Ein
Reporting-Tool als Planungshilfe für die Behälterbeschaffung und
-budgetierung rundet die Funktionalität der Behältermanagement-Lösung
ab.
Originaltext: inet-logistics
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/50489
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_50489.rss2
Pressekontakt:
Ralf Wallbruch,
giw mbH
E-Mail: rw(at)giw.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
283065
weitere Artikel:
- Frankfurter Neue Presse: Lohnerhöhungen dank Sommermärchen. Leitartikel von Thomas Baumgartner über die Erfolge der deutschen Exportwirtschaft. Frankfurt am Main (ots) - Das "Sommermärchen" in der deutschen
Wirtschaft geht weiter. Mit ungeahnter Geschwindigkeit erholt sich
die Industrie vom tiefen Absturz in Folge der Finanzkrise. Bei den
Ausfuhren könnte sogar schon im nächsten Jahr das Vor-Krisen-Niveau
wieder erreicht sein, in der Gesamtwirtschaft vielleicht 2012. Weil
sich die Boom-Signale verstärken, werden die Forschungsinstitute bald
ihre Wachstumsprognosen anheben - 2,5 Prozent gilt inzwischen fürs
laufende Jahr als Minimum.
Noch wichtiger: Der Aufschwung mehr...
- Märkische Allgemeine: Telekom verspricht Internet für Randregionen in Brandenburg Potsdam (ots) - Die «Märkische Allgemeine» (Potsdam) bringt in
ihrer Dienstag-Ausgabe folgende Exklusiv-Information (frei bei
Quellenangabe):
Mit Hilfe des neuen Mobilfunkstandards LTE werden abgelegene
ländliche Regionen in Brandenburg einen angemessen schnellen Zugang
zum Internet erhalten. Das sagte gestern Niek Jan van Damme, Chef der
Telekom Deutschland GmbH, der "Märkischen Allgemeinen"
(Dienstag-Ausgabe) "Mit LTE lassen sich mehr als zwei Megabits pro
Sekunde übertragen", sagte van Damme. Das sei ein attraktives
Angebot. mehr...
- Südwest Presse: KOMMENTAR zu AUSSENHANDEL, Ausgabe vom 10.08.2010 Ulm (ots) - Südwest Presse Ulm, KOMMENTAR zu AUSSENHANDEL,
Ausgabe vom 10.08.2010 War was? Verwundert und erfreut reibt man sich
die Augen angesichts der Exporterfolge der deutschen Wirtschaft. In
diesem und im nächsten Jahr soll es kräftig aufwärts gehen, erwarten
die Experten der Außenhandelskammern. Die sollten die Lage am besten
einschätzen können, denn sie sitzen vor Ort in den Exportländern. Der
tiefe Fall im Jahr 2009, als die Exporte um fast 18 Prozent
einbrachen, scheint ein einmaliger Ausrutscher zu bleiben, die
zwangsläufige mehr...
- WAZ: SPD diskutiert über Rente mit 67 - Unpopulär, aber richtig. Kommentar von Stefan Schulte Essen (ots) - Die Rente mit 67 ist ein echtes Problem - für die
SPD. Ihr Ex-Chef Müntefering hat sie durchgeboxt, also ist es ihr
Ding. Das ist natürlich ungerecht, schließlich war es die Große
Koalition, die diesen wegen der Alterung unserer Gesellschaft
unausweichlichen Schritt gewagt hat. Doch wenn Linke und Grüne gegen
die Rente mit 67 wettern, zuckt die Union nur mit den Schultern.
Nicht ihr Problem. Die SPD muss sich entscheiden - steht sie nun
dazu, dass die Menschen länger arbeiten müssen, weil sie länger
leben? Oder mehr...
- WAZ: Die Kasse muss stimmen. Kommentar von Sven Frohwein Essen (ots) - Sicherheitsexperte bei Research in Motion müsste man
sein: Denn die Drohungen, das Blackberry-Handynetz abschalten zu
wollen, sind das schönste Kompliment an die Ingenieure des
kanadischen Unternehmens. Beweist es doch, dass sie ganze Arbeit
geleistet haben - und der Konkurrenz in Sachen Sicherheit einiges
voraushaben. Über Nokia, Apple oder SonyEricsson hat sich bislang
noch niemand so lauthals beschwert.
Und doch zeigt das Beispiel, wie international agierende Konzerne
zum Spielball politischer Interessen werden mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Wirtschaftsnews
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
DBV löst Berechtigungsscheine von knapp 344 Mio. EUR ein
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|