Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera
Geschrieben am 10-08-2010 |
Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Rente mit 67:
Und doch muss Gabriel aufpassen, das Blatt nicht populistisch zu
überreizen. Denn so verkorkst die Rente mit 67 sein mag, so wenig
gibt es auf Dauer eine Alternative zu einer längeren
Lebensarbeitszeit. Das weiß auch Gabriel. Lässt man seine
parteitaktischen Motive mal außen vor, kann der Vorstoß durchaus eine
segensreiche Wirkung entfalten. Endlich wird politisch darüber
debattiert, was nötig ist, um dem späteren Renteneintritt mehr
Arbeitsplätze für Ältere an die Seite zu stellen.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
283317
weitere Artikel:
- Rheinische Post: CDU-Spitzenspiele Düsseldorf (ots) - Eine Partei wie die CDU in NRW, die bei der
Mai-Wahl an Substanz verloren hat und nun das, was ihr an Kraft
geblieben ist, womöglich auf mehreren Machtzentren verteilen möchte,
verhält sich - vorsichtig formuliert - unklug. Wer es ungeschminkter
mag: Es wäre die Einwilligung zur politischen Kastration, ließe sich
ein etwaiger neuer Vorsitzender Armin Laschet darauf ein, dem bislang
seltsam schweigsamen Rivalen Norbert Röttgen den stellvertretenden
CDU-Bundesvorsitz zu überlassen. Es kann, muss aber nicht so kommen. mehr...
- Rheinische Post: Sorgfalt vor Eile Düsseldorf (ots) - Vor allem die Menschen, deren Angehörige und
Freunde bei der Duisburger Loveparade getötet oder verletzt worden
sind, wollen so schnell wie möglich wissen, wer die Verantwortung für
die Schreckensereignisse des 24. Juli trägt. Der Wunsch nach
schonungsloser Aufklärung ist nur allzu verständlich. Dennoch können
und dürfen sich die Ermittlungsbehörden davon nicht bei ihrer überaus
schwierigen Arbeit beeinflussen lassen. Angesicht der Tragweite der
Katastrophe und der Fülle der zu bewertenden Einzelaspekte ist mit mehr...
- Rheinische Post: Leben im Land der Currywürste Düsseldorf (ots) - Was die Wissenschaftler über das
Gesundheitsverhalten der Menschen in NRW herausgefunden haben, ist
eine schlechte Nachricht. Ihr Ruf nach einem nationalen
"Gesundheitsrat" zeigt, wie ratlos die Fachwelt ist. Solch eine
Einrichtung wäre überflüssig. Denn der Mehrheit mangelt es nicht an
Wissen darüber, dass Currywurst mit Pommes, Schokolade und
Sahnetorten nicht zu den gesundheitsfördernden Lebensmitteln zählen.
Bei einer großen Zahl derer, die nicht gesund leben, dürfte wohl eher
der berühmte innere Schweinehund mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Keine Angst vor der Landkarte der Zukunft - Leitartikel Berlin (ots) - Die Endlos-Straßenbilder von Google - "Street View"
(Straßenansicht) genannt - gibt es seit drei Jahren. Auf ihnen kann
man aus der Fußgängerperspektive die besiedelte Welt erkunden, seit
kurzem auch Hongkong. Nach langem Streit soll der Google-Dienst im
November ebenfalls in Deutschland freigeschaltet werden - aber mit
einer Zusatzfunktion, die Google nirgendwo sonst anbietet. Bei uns
darf jeder Computernutzer per Knopfdruck Widerspruch gegen die
Abbildung seines Hauses einlegen. Betätigt auch nur ein einziger
Mieter mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: Wiefelspütz kritisiert Pläne für Internet-Pranger scharf Köln (ots) - Der innenpolitische Sprecher der
SPD-Bundestagsfraktion, Dieter Wiefelspütz, hat den Vorsitzenden der
Deutschen Polizeigewerkschaft, Rainer Wendt, wegen dessen Forderung
nach einem Internet-Pranger für Sexualstraftäter persönlich scharf
angegriffen. "Ich halte das für gefährlichen Schwachsinn, was Herr
Wendt da von sich gibt", sagte er dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Mittwoch-Ausgabe). "Das ist extrem verantwortungslos und aus meiner
Sicht nicht nur verfassungswidrig, sondern verfassungsfeindlich." Es
sei "eine Gefahr mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|