WAZ: Lopavent sagt vor NRW-Innenausschuss aus
Geschrieben am 26-08-2010 |
Essen (ots) - Die Lopavent GmbH hat nach Informationen der
WAZ-Mediengruppe (Freitagausgabe) ihre Teilnahme an der Sitzung des
Innenausschusses des NRW-Landtags am kommenden Mittwoch zugesagt.
Dabei sollen namhafte Vertreter des Veranstalters zum Hergang der
Katastrophe Stellung nehmen. Unklar ist, ob Veranstalter Rainer
Schaller selbst auftreten wird. Bei der Loveparade am 24. Juli in
Duisburg waren bei einer Massenpanik 21 Menschen ums Leben gekommen.
Originaltext: Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/55903
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_55903.rss2
Pressekontakt:
Westdeutsche Allgemeine Zeitung
Zentralredaktion
Telefon: 0201 / 804-6528
zentralredaktion@waz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
285988
weitere Artikel:
- Ostsee-Zeitung: Kommentar zu Stuttgart 21 Rostock (ots) - Der Protest gegen das Großprojekt hat die eher
bürgerlich-bieder wirkenden Schwaben zu Zehntausenden auf die
Barrikaden getrieben. Und das will was heißen! Statt einer
europäischen Magistrale wollen die lieber gute Regionalverbindungen,
statt einer gesichtslosen Super-Station ihren denkmalgeschützten
Bahnhof behalten. Die Stuttgarter Bewegung ist mittlerweile zum
Inbegriff eines selbstbewussten Bürgerbegehrens gegen die etablierte
Politik geworden - gegen eine Politik, die mehr schlecht als recht
über Kosten, mehr...
- Ostsee-Zeitung: Wie teuer war der Wildschweinbraten? Kommentar zum Prozess um Merkels Grillparty 2006 mit US-Präsident Bush Rostock (ots) - Die Polizei versiegelte Gullydeckel, observierte
Brutkästen von Singvögeln, tauchte in angrenzende Tümpel ab und
brachte Scharfschützen auf Dächern in Stellung. Mehr als 12 225
Beamte waren am 13. Juli 2006 im Einsatz, um dem damaligen
US-Präsidenten George W. Bush und Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU)
ein ungestörtes Grillvergnügen im ehemaligen sozialistischen
Vorzeigedorf Trinwillershagen zu ermöglichen. Ein epochales Barbecue,
das Spötter schnell zur "teuersten Grillparty der Welt" erklärten.
Doch wie teuer mehr...
- Südwest Presse: Kommentar zum Thema Sicherungsverwahrung Ulm (ots) - Beate Merk (CSU) hat Recht, wenn sie den Kompromiss
zur Sicherungsverwahrung kritisiert. Nicht, weil Bayerns
Justizministerin gern den scharfen Maßstab eines Innenministers
anlegt, sondern weil sie Mängel eines Entwurfs benennt, dem man nur
allzu deutlich anmerkt, dass sich zwei Koalitionäre auf halber
Strecke treffen mussten, um nicht durch erneutes öffentliches Gezänk
in gewohnter Manier Zweifel an ihrer Regierungsfähigkeit aufkommen zu
lassen. So ist die nun präsentierte Lösung vor allem dem
Koalitionsfrieden geschuldet: mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zur Volkszählung Halle (ots) - Die Volkszählung ist teuer, unnütz und eine
Frechheit. Geschätzte 710 Millionen Euro wird die Aktion bundesweit
kosten. Die Daten, die abgefragt werden, liegen dem Staat
größtenteils längst vor, in den Melderegistern. Eine Unverschämtheit
ist, dass den Befragten eine Identifikationsnummer zugeordnet wird,
die vier Jahre lang gespeichert bleibt. Genau das hatte das
Bundesverfassungsgericht 1983 verboten. All das könnte man vielleicht
hinnehmen, wenn die Teilnahme freiwillig wäre wie bei anderen
statistischen Befragung mehr...
- Rheinische Post: Zwangsjahr-Unfug Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Martin Bewerunge:
Wehr- und Zivildienst stellen einen erheblichen Eingriff in die
persönliche Freiheit junger Leute dar. Ein freiheitlicher Staat wie
Deutschland darf seinen Bürgern eine solche Einschränkung zumuten,
wenn die Sicherheit des Gemeinwesens von außen massiv bedroht wird.
Dies aber ist längst nicht mehr der Fall. Dass sich hierzulande das
Ende der Wehrpflicht erst zwei Jahrzehnte nach Ende des Kalten
Krieges abzeichnet, erstaunt. Dass die Abschaffung mit Forderungen
nach einem mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|