General-Anzeiger: Westerwelle attackiert Sarrazin
Geschrieben am 29-08-2010 |
Bonn (ots) - Der FDP-Vorsitzende und Bundesaußenminister Guido
Westerwelle hat die Äußerungen von Thilo Sarrazin scharf kritisiert.
Im General-Anzeiger (Montagausgabe) sagte er: "Herr Sarrazin leitet
Wasser auf die Mühlen des Rassismus und des Antisemitismus. Das ist
vollständig inakzeptabel." An den Wortmeldungen von Herrn Sarrazin
gefalle ihm außerdem nicht, "dass er Kindern aus Ausländerfamilien
generell mangelnden Bildungswillen unterstellt. Bei allen
Schwierigkeiten - ich erlebe in vielen Einwandererfamilien das glatte
Gegenteil."
Originaltext: General-Anzeiger
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/80218
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_80218.rss2
Pressekontakt:
General-Anzeiger
Ulrich Lüke
Telefon: 0228 / 66 88 621
u.lueke@ga-bonn.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
286255
weitere Artikel:
- Rheinische Post: FDP will bei Atomwirtschaft mindestens 50 Prozent abschöpfen Düsseldorf (ots) - Die Atomindustrie muss sich darauf einstellen,
wenigstens die Hälfte ihrer Zusatzgewinne durch eine
Laufzeitverlängerung an den Staat abzutreten. Das kündigte
FDP-Fraktionschefin Birgit Homburger im Gespräch mit der "Rheinischen
Post" (Montagausgabe) an. "Meine Vorstellung geht dahin, dass
mindestens 50 Prozent der zusätzlichen wirtschaftlichen Erträge
abgeschöpft werden sollen", sagte Homburger. Der Betrag von 2,3
Milliarden Euro jährlich sei bislang lediglich eine Schätzung des
Finanzministers. "Wie viel es mehr...
- Neues Deutschland: Möllenberg warnt vor nächster Krise Berlin (ots) - Der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft
Nahrung-Genuss-Gaststätten, Franz-Josef Möllenberg, warnte vor einer
neuen Wirtschaftskrise, sollte an den Ursachen der letzten nicht
gearbeitet werden. »Wenn wir in unserer Volkswirtschaft
ausschließlich auf den Export setzen und sich das fortsetzt, was in
den letzten Jahren schon ein Manko war, nämlich dass die
Binnennachfrage nicht gestärkt werden kann und dass die Realeinkommen
sinken, dann ist die nächste Krise im Prinzip programmiert«, sagte
Möllenberg im Gespräch mit mehr...
- Deutsche AIDS-Hilfe fordert breite Debatte über das Leben mit HIV - größte HIV-Selbsthilfekonferenz mit 500 Teilnehmern in Bielefeld zu Ende gegangen Bielefeld (ots) - Am Sonntag ist die Konferenz "Positive
Begegnungen" zum Leben mit HIV und Aids in Bielefeld zu Ende gegangen
ist. Die Konferenzteilnehmenden haben die Haltung der Deutschen
AIDS-Hilfe e.V. (DAH) zum skandalösen Urteil im Prozess gegen Nadja
Benaissa begrüßt: Sie forderten die DAH auf, sich verstärkt für die
notwendigen Anpassungen im Strafrecht und eine stärkere
gesellschaftliche Debatte zum Thema gemeinsame Verantwortung
einzusetzen.
Die Interessen und Lebensrealitäten von Menschen mit HIV und Aids,
ihren mehr...
- WAZ: Grünen-Chefin Claudia Roth kritisiert Sarrazin Essen (ots) - Grünen-Chefin Claudia Roth hat die jüngsten
Äußerungen von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin scharf kritisiert.
"Es ist nicht zu ertragen, wie Sarrazin mit immer neuen
Ungeheuerlichkeiten die öffentliche Debatte bestimmt. Seine
Äußerungen über Juden und Muslime erfüllen den Tatbestand der
menschenverachtenden, rassistischen Hetze und sind ein bodenloser
Skandal", sagte Roth dem Online-Portal "DerWesten" der
WAZ-Mediengruppe. "Damit steht Sarrazin nicht mehr auf dem Boden des
Grundgesetzes und disqualifiziert sich mehr...
- WAZ: Debatte um AKW-Laufzeiten - Es droht ein Wirrwarr goldener Brücken - Leitartikel von Thomas Wels Essen (ots) - Eigentlich müsste sich Angela Merkel auf die
kommenden Wochen freuen. Ende September steht mit der Atomfrage eine
enorm wichtige wirtschaftspolitische Entscheidung an - und die
Kanzlerin hat mit ihrer abwartenden Haltung das Feld anderen
überlassen, womit sie nun das tun kann, was ihr am meisten liegt:
moderieren. Gelingt es ihr, am Ende ein schlüssiges Energiekonzept
auf den Tisch zu legen, könnte das ihr erster großer innenpolitischer
Erfolg in dieser bisher so glücklos handelnden Bundesregierung
werden. Sicher mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|