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Neue internationale Studie zeigt die Bedeutung von Pharmazeuten bei der Verbesserung der Gesundheit von Patienten

Geschrieben am 30-08-2010

Lissabon, Portugal, August 30, 2010 (ots/PRNewswire) - Eine neue
internationale Studie zeigt, dass über 90% der Pharmazeuten denken,
dass sie eine Schlüsselrolle bei der Verbesserung der Gesundheit von
Patienten übernehmen, und während sich die meisten der befragten
Pharmazeuten einer zunehmenden Verantwortung bewusst sind, äussern
sie Bedenken bezüglich ihrer Ausbildung und Bezahlung. Die Studie
zeigt, dass beinahe 3 von 4 Pharmazeuten (73%) den Patienten jetzt
Gesundheitsförderungs- und Gesundheitsmanagementdienste bieten. Fast
alle (9 von 10) Pharmazeuten stimmen darin überein, dass mehr
Informationen und Beratungen - einschliesslich spezifische
Medikationen und Behandlungen betreffend - von Pharmazeuten erwartet
werden als jemals zuvor. Die meisten Pharmazeuten (78%) sagen jedoch,
dass von ihnen zusätzliche Dienste, wie etwa Beratungen, ohne
gerechte und angemessene Vergütung verlangt werden.

"Die Rollen der Pharmazeuten verändern sich, und wir finden uns
verstärkt bei der Arbeit mit Patienten und anderen Fachleuten im
Gesundheitswesen zur Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten
wieder. Diese Studie zeigt, dass Pharmazeuten diese erweiterte Rolle
begrüssen, da sie das hervorhebt, was sie an ihrer Arbeit am meisten
schätzen - dabei zu helfen, bessere Patientenerfolge zu erzielen -
und gleichzeitig die Sichtbarkeit der fachlichen Kompetenz von
Pharmazeuten erhöht. Es wird jedoch auch eine Ausbildungs- und
Einkommenslücke deutlich, die geschlossen werden muss, um zu
gewährleisten, dass der Druck auf die heutigen Pharmazeuten nicht zu
gross ist, und damit wir auch in Zukunft weiterhin die besten und
klügsten Köpfe für diesen Berufszweig begeistern können", erläutert
Ton Hoek, Chief Executive Officer der Internationalen
Pharmazeutischen Föderation (FIP). Andere Ergebnisse der Studie
zeigen, zu welchem Grad Pharmazeuten über das Problem gefälschter
Arzneimittel besorgt sind.


- Eine solide Mehrheit (61%) sagt, dass die Verbreitung gefälschter
Arzneimittel ein ernstes Problem in ihrem Land darstellt.
- Eine solide Mehrheit (63%) denkt, dass derzeitige Richtlinien und
Technologien nicht ausreichen, um gegen gefälschte Arzneimittel
anzugehen
- Die meisten (77%) sind der Meinung, dass Arzneimittelverpackungen
maschinenlesbare Bar-Codes haben sollten, um sicherzugehen, dass sie
nicht gefälscht sind


Pfizer Inc. beauftragte in Zusammenarbeit mit der Internationalen
Pharmazeutischen Föderation (FIP) APCO Insight mit der Durchführung
einer internationalen Studie zum besseren Verständnis der
Bedürfnisse, Bedenken und Meinungen von Pharmazeuten. Mit über 2000
Pharmazeuten aus den Bereichen Nahversorgung, Einzelhandel und
Krankenhaus in 8 Ländern (Australien, Frankreich, Deutschland,
Italien, Portugal, Türkei, Grossbritannien und Nordirland und den
USA) wurden zwischen April und Juni 2010 Interviews geführt.

"Es wird deutlich, dass Pharmazeuten und die pharmazeutische
Industrie ähnliche Anliegen bezüglich der Patientengesundheit haben.
Beide wollen wir sicherstellen, dass Pharmazeuten über das richtige
Wissen und Handwerkszeug verfügen, um Patienten über ihre
Arzneimittel aufzuklären sowie sicherzugehen, dass Patienten sichere,
wirkungsvolle und hochwertige Arzneimittel erhalten und keine
gefälschten. Pfizer freut sich darauf, weiterhin durch geeignete
Kanäle pharmazeutische Ausbildungsprogramme zu unterstützen, die sich
letztendlich in einer Verbesserung der Erfolge für Patienten und
medizinische Versorgungssysteme weltweit äussern werden", kommentiert
Dr. Emma Andrews, Director of External Medical Affairs.

Hinweise für Redakteure

Über die Studie

Die Studie und eine Zusammenfassung finden Sie unter
http://www.fip.org

Über die Internationale Pharmazeutische Föderation (FIP)

Die Internationale Pharmazeutische Föderation (FIP) ist die
globale Föderation nationaler Verbände von Pharmazeuten und
pharmazeutischen Wissenschaftlern und unterhält offizielle
Beziehungen zur Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie setzt sich für
die Verbesserung des Wertes und des Zugangs zu angemessener
Arzneimittelverwendung ein und trägt zu Veränderungen in
Wissenschaft, Praxis und Gesundheitsrichtlinien weltweit bei. Durch
ihre 122 Mitgliederorganisationen vertritt und betreut die FIP mehr
als zwei Millionen Pharmazeuten und Wissenschaftler auf der ganzen
Welt.

Über Pfizer Inc.

Pfizer Inc: Working Together for a Healthier World(TM) -
Gemeinsam für eine gesündere Welt Wir bei Pfizer setzen die
Wissenschaft und unsere weltweiten Ressourcen dafür ein, die
Gesundheit und Lebensqualität in jedem Lebensabschnitt zu verbessern.
Unser Ziel ist es, neue Standards für die Qualität, die Sicherheit
und den Wert in der Entdeckung, Entwicklung und Herstellung von
Arzneimitteln für Menschen und Tiere zu setzen. Unser vielfältiges
Portfolio zum globalen Gesundheitswesen beinhaltet biologische und
kleinmolekulare Arzneimittel und Impfungen für Menschen und Tiere
sowie Ernährungsprodukte und viele der weltbekanntesten Konsumgüter.
Jeden Tag arbeiten die Mitarbeiter bei Pfizer über entwickelte und
aufstrebende Märkte hinweg daran, Wohlbefinden, Prävention,
Behandlungen und Heilmethoden voranzubringen, um sich den
meistgefürchteten Krankheiten unserer Zeit zu stellen. Im Einklang
mit unserer Verantwortung als weltweit führendes biopharmazeutisches
Unternehmen arbeiten wir auch mit Gesundheitsdienstleistern,
Regierungen und Kommunen zusammen, um den Zugang zu einer
zuverlässigen, erschwinglichen Gesundheitspflege auf der ganzen Welt
zu unterstützen und zu erweitern. Seit mehr als 150 Jahren arbeitet
Pfizer daran, etwas zu bewegen für alle, die sich auf uns verlassen.
Um mehr über unser Engagement zu erfahren, besuchen Sie uns bitte auf
http://www.pfizer.com

Über APCO Insight(R)

APCO Insight, ein globales Beratungsunternehmen für
Meinungsforschung und strategische Kommunikation, arbeitet mit
vielen der weltweit führenden Unternehmen, Verbänden, gemeinnützigen
und öffentlichen Organisationen an einer Vielfalt von
Herausforderungen des Kommunikations-, Reputations- und
Problemmanagements zusammen.

Originaltext: FIP - International Pharmaceutical Federation
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/81349
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_81349.rss2

Pressekontakt:
CONTACT: Kontakt: Internationale Pharmazeutische Föderation: Myriah
Leskooder Luc Besançon, Telefon +31-70-302-1970, E-Mail:
press@fip.org; APCOInsight: Phil Riggins GB Mobilfunknummer
+44(0)7733-318-204, E-Mail:priggins@apcoworldwide.com


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