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IFA: Verband warnt vor 3D / SID: Connected Home ist das substanzielle Trendthema der Funkausstellung

Geschrieben am 03-09-2010

Berlin/München (ots) - Die Software-Initiative Deutschland e.V.
(SID, www.softwareinitiative.de) rät den Verbrauchern, sich auf
absehbare Zeit keine 3D-Fernsehgeräte zuzulegen. Der Hype um das
dreidimensionale Fernsehen auf der Internationalen Funkausstellung
(IFA) sei völlig überzogen und nur von kurzer Dauer, urteilt der
Verband. "Es gibt weder Standards noch 3D-Fernsehsender noch
Qualitätserfahrungen mit 3D-Geräten", begründet der
SID-Vorstandsvorsitzende Helmut Blank die Anti-Empfehlung des
deutschen Softwareverbandes. "Wer sich heute vom 3D-Hype blenden
lässt, läuft Gefahr, morgen eine Flimmerkiste zu Hause stehen zu
haben, die längst nicht mehr den aktuellen Normen entspricht, wenn es
in einigen Jahren mit 3D richtig losgeht", warnt Verbandschef Helmut
Blank.

Als "substanzielles Trendthema" der IFA stuft die
Software-Initiative Deutschland hingegen das sogenannte "Connected
Home" ein. Helmut Blank verweist beispielhaft auf die jüngsten
Neuvorstellungen von Apple (Apple TV) und Telefunken (Mediola). "Mit
Apple TV können die Verbraucher mediale Inhalte von Smartphones,
Tablets und PCs drahtlos auf den Fernsehschirm beamen. Das ist wie
ein iPad oder iPhone mit Riesenbildschirm für Filme, Musikclips,
Videos und Fotos", betont er den Kern der Apple-Ankündigung für das
Connected Home kurz vor der IFA. Noch weitreichender sei das
Mediola-Konzept, das Telefunken auf der Funkausstellung vorgestellt
hat: Mediola erlaubt per Smartphone oder Tablet (iPhone, iPod Touch,
iPad, Android, Windows Phone 7) die gesamte Steuerung sowohl der
Audio- und Videoanlagen (Hifi, TV, Receiver etc.) als auch der
Haustechnik (Beleuchtung, Heizung, Sicherheitsanlagen etc.) in den
eigenen vier Wänden. "Die eigentliche Technik verstecken Apple und
Telefunken gleichermaßen in einem kleinen unscheinbaren Kästchen mit
Funkanbindung; der Verbraucher steuert sein Heim komfortabel am
gewohnten mobilen Endgerät per Touchscreen", bringt der
SID-Vorsitzende Helmut Blank den Komfort für den Kunden auf den
Punkt.

Die Software-Initiative Deutschland (SID) wurde gegründet, um auf
die wachsende Bedeutung von Software in immer mehr beruflichen und
privaten Lebensbereichen aufmerksam zu machen. Sie versteht sich als
Diskussionsforum der Fachleute und hat zugleich die Aufklärung der
Verbraucher zum Ziel. Darüber hinaus entwickelt die
Software-Initiative Foren und Plattformen zur Adressierung des
deutschen Marktes, beispielsweise für Social Media, Consumer
Eletronics und App Economy. Die SID versteht sich als integrierender
Verband, der intensiv mit anderen Verbänden, Organisationen und
Unternehmen zusammenarbeitet.

Anmerkung: Mediola ist eine Marke der tecnovum AG. Apple TV ist
eine Marke von Apple Inc.

Originaltext: Software-Initiative Deutschland
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/56904
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_56904.rss2

Pressekontakt:
Weitere Informationen: Software-Initiative Deutschland, Tel. 030 /
69548002, E-Mail: contact@softwareinitiative.de, Web:
www.softwareinitiative.de


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