Neue OZ: Kommentar zum Deutschen Symphonie-Orchester
Geschrieben am 05-09-2010 |
Osnabrück (ots) - Wunderwaffe gefragt
Tugan Sokhiev, der junge Shootingstar der Szene, soll offenbar
künftig am Dirigentenpult des Deutschen Symphonie-Orchesters stehen.
Für die Musiker könnte diese Wahl die kreative Aufbruchstimmung
bedeuten, die sie dringend brauchen können in dieser
nervenaufreibenden Zeit, in der über die künftigen Strukturen des
Orchesters diskutiert wird. Die angedachte Fusion des Deutschen
Symphonie-Orchesters mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin ist
zwar längst wieder vom Tisch. Das eigentliche Problem ist aber
geblieben: Der neue Mann am Dirigentenpult wird um die finanzielle
Ausstattung und damit um die Qualität des Orchesters ringen müssen.
Das heißt, es geht damit auch weiterhin um nichts Geringeres als die
Verteidigung des Rufs, eines der Spitzenorchester im Land zu sein.
Ein Metzmacher-Nachfolger muss sich also nicht nur als eine
musikalische "Dirigentenwunderwaffe" zeigen, sondern auch als eine
kulturpolitische.
Originaltext: Neue Osnabrücker Zeitung
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