Jetzt handeln - Start des Handelsblatt-Börsenspiels
Geschrieben am 06-09-2010 |
Düsseldorf (ots) - Teilnehmer können über 60.000 Wertpapiere zu
Echtzeit-Kursen handeln und bei höchster erwirtschafteter Rendite ein
Porsche 911 Carrera S Coupé gewinnen!
Börsenhandel wie im wirklichen Leben: Am 20. September startet
Deutschlands Wirtschafts- und Finanzzeitung Handelsblatt zusammen mit
der Deutschen Börse ein realitätsnahes Börsenspiel. Finanz- und
wirtschaftsinteressierte Börsenneulinge, aber auch professionelle
Anleger können auf der Börsenspiel-Plattform zu Echtzeit-Kursen
handeln, haben Zugriff auf alle Anlageklassen und sind so in der
Lage, ihr Finanzwissen im vollen Umfang umzusetzen. Wer in dieser
virtuellen Erlebniswelt zum Ende der Laufzeit am 17. Dezember 2010
die höchste Rendite erwirtschaftet, gewinnt ein Porsche 911 Carrera S
Coupé. Ab sofort können sich Interessenten unter
www.handelsblatt.com/boersenspiel für das Handelsblatt-Börsenspiel
anmelden. Die Börsenspiel-Plattform des Spiels steht dann ab dem 20.
September unter www.handelsblatt.boerse-frankfurt.de bereit.
Mit Unterstützung der Banken ING-DiBa, HSBC Trinkaus und Vontobel
gibt das Handelsblatt-Börsenspiel Einsteigern die Möglichkeit, erste
Börsenerfahrungen ohne Risiko zu sammeln, während erfahrene Börsianer
ihre professionellen Strategien testen können. Tobias
Schulz-Isenbeck, Geschäftsführer der Verlagsgruppe Handelsblatt, über
die Zielgruppe: "Das Finanzmarktgeschehen ist ein Kerninteresse sehr
vieler unserer Leser. Mit dem Handelsblatt-Börsenspiel schaffen wir
für sie eine visuelle Erlebniswelt ganz nah am realen Börsenparkett:
mit real-time Kursen und über 60.000 Wertpapieren." Rainer Riess,
Managing Director bei der Deutschen Börse, ergänzt: "Auch bei dieser
Ausgabe des Börsenspiels liegt unser Augenmerk auf der Vermittlung
und Vertiefung von Wissen rund um das Thema Börse - vom Anfänger bis
hin zum erfahreneren Privatanleger." Börsenneulinge erhalten
kostenlos ein Starterpaket mit einem Börsenlexikon, einem Handbuch
sowie einem Einsteigerfilm. Während der Laufzeit des Börsenspiels
wird das Handelsblatt seine Leser regelmäßig in der Zeitung, online
und mobil über den Spielverlauf und die Erfolge seiner Teilnehmer
informieren. Zudem wird die Deutsche Börse in einem Newsletter
regelmäßig Neuigkeiten zum Börsenspiel zusammenfassen. Mit Hilfe von
Webinaren und vielen nützlichen Informationen der Hauptsponsoren
können sich Teilnehmer professionell auf das Spiel vorbereiten und
sich darüber hinaus kontinuierlich über Neuigkeiten informieren.
So funktioniert das realistische Börsenspiel
Jeder Teilnehmer startet am 20. September mit einem fiktiven Depot
von 20.000 Euro. Über Orderzusätze wie Bestens, Stop-Loss oder Limit
kann die Performance des Depots wie in der Wirklichkeit gesteuert
werden. Sofortige Ausführung, realitätsnahe Ordergebühren,
Dividendenausschüttungen und die Einbeziehung von Liquidität machen
das Spiel zu einem realistischen Abbild der Börse. Jeden Donnerstag
wird das Depot mit der besten Werteentwicklung auf Wochensicht
ermittelt. Das Börsenspiel läuft bis zum 17. Dezember 2010 - dann
wird der Händler mit der höchsten Rendite bekannt gegeben. Gemeinsam
mit Porsche belohnen das Handelsblatt und die Deutsche Börse den
erfolgreichsten Anleger mit einem Porsche 911 Carrera S Coupé im Wert
von 111.000 Euro.
Über 60.000 Wertpapiere zu Echtzeit-Preisen handeln
Das Handelsblatt-Börsenspiel umfasst alle auf Xetra und dem
Parkett der Börse Frankfurt handelbaren Aktien, Anleihen, Fonds und
ETFs. Außerdem können die Teilnehmer aus einer großen Auswahl an
Knock-out-Produkten wählen, mit denen sie gehebelt an der Börse
investieren und so ihre Gewinnchancen erhöhen können. Insgesamt haben
die Mitspieler Zugriff auf rund 60.000 Wertpapiere. Weil das
Börsenspiel zu authentischen Bedingungen funktioniert, können sich
die Teilnehmer auf den Finanzseiten von handelsblatt.de und
boerse-frankfurt.de informieren, um Wertpapiere für ihr virtuelles
Depot auszuwählen.
Teilnehmer können sich untereinander und mit Experten an der Börse
austauschen
Eigens eingerichtete Börsenspiel-Gruppen in sozialen Netzwerken
geben Teilnehmern die Möglichkeit Fragen zu stellen, Feedback zu
geben oder über die eigenen Erfahrungen mit anderen Teilnehmern zu
diskutieren. Eine zwischen 9 und 19h besetzte Hotline bei der
Deutschen Börse beantwortet Fragen der Mitspieler und gibt
Hilfestellung beim Ordern.
Originaltext: Handelsblatt
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74663
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74663.rss2
Pressekontakt:
Kontakt Handelsblatt:
Ralf Drescher
Tel.: 0211.887-1384
r.drescher@vhb.de
Kontakt Deutsche Börse:
Edda Vogt
Tel.: 069.211-154 17
Edda.Vogt@deutsche-boerse.com
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