Rheinische Post: Kfz-Wechselkennzeichen kommen bis Mitte 2011
Geschrieben am 11-09-2010 |
Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat
die Einführung von Kfz-Wechselkennzeichen angekündigt. "Die
Abstimmung läuft. Ich rechne mit der ersten Hälfte des nächsten
Jahres", sagte Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen
Post" (Samstagsausgabe). Dann könnten Autofahrer ein einziges
Kennzeichen abwechselnd an mehrere Fahrzeuge in ihrem Besitz
anstecken. Es dürfe aber nur jeweils ein Fahrzeug benutzt werden;
die anderen müssten in dieser Zeit auf privatem Grund geparkt sein.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
288783
weitere Artikel:
- Rheinische Post: Verkehrsminister Ramsauer sieht kaum Chancen für Mopedführerschein für 15-Jährige Düsseldorf (ots) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU)
räumt dem Mopedführerschein für 15-Jährige keine großen Chancen ein.
"Ich will die Idee nicht abwürgen, aber ich bin sehr skeptisch",
sagte Ramsauer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post"
(Samstagsausgabe). Der Führerschein für 15-Jährige sei nach EU-Recht
zwar möglich, doch warnten alle Experten davor. "Ich habe mir
Unfallstatistiken anderer Länder angeschaut. Der Befund ist klar: Je
jünger die Fahrer sind, desto leichtsinniger sind sie und desto mehr mehr...
- Der Tagesspiegel: Wowereit: Sarrazin soll SPD verlassen Berlin (ots) - Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus
Wowereit (SPD) hat an Thilo Sarrazin appelliert, sein SPD-Parteibuch
freiwillig zurückzugeben. Dem Berliner "Tagesspiegel"
(Sonntag-Ausgabe) sagte er: "Sarrazin könnte der SPD einen Dienst
erweisen und nach seinem Rückzug aus der Bundesbank auch die SPD
verlassen." Wowereit fügte hinzu: "Klar ist doch, dass er den
Grundkonsens unserer Partei nicht teilt." Zur Zustimmung für Sarrazin
in Teilen der Bevölkerung sagte Wowereit: "Zuspruch erhält er, weil
es in allen Schichten mehr...
- Der Tagesspiegel: Wowereit will härtere Gangart gegenüber den Grünen Berlin (ots) - Berlin - Berlins Regierender Bürgermeister Klaus
Wowereit (SPD) hat sich für eine härtere Gangart seiner Partei
gegenüber den Grünen ausgesprochen. "Es gibt keinen Anlass zur
Schonung", sagte der stellvertretende SPD-Vorsitzende dem Berliner
"Tagesspiegel" (Sonntagausgabe) mit Blick auf den Höhenflug der
Öko-Partei in den Umfragen. In bestimmten großstädtischen Milieus mit
guten Einkommen und guter Bildung habe sich die Affinität zu den
Grünen bundesweit seit Jahren verstärkt. "Die SPD tut gut daran,
diese Entwicklung mehr...
- Der Tagesspiegel: Schavan: Modernisierung der CDU erzeugt Abschiedsschmerz Berlin (ots) - Berlin - Vor der Klausurtagung der CDU-Führung an
diesem Wochenende hat die stellvertretende CDU-Vorsitzende Annette
Schavan mehr Kommunikation über den Kurs der Partei mit Basis und
Anhängern gefordert. "Wir erleben im Augenblick einen
Modernisierungsprozess bei vielen Themen", sagte Schavan dem
Tagesspiegel (Samstagsausgabe). Dieser Prozess sei nicht umkehrbar.
Er erzeuge jedoch bei vielen Mitgliedern und Anhängern so etwas wie
einen "Abschiedsschmerz" von Positionen früherer Zeiten. Solche
Verlusterfahrungen, mehr...
- BERLINER MORGENPOST: Der Frust der Enttäuschten - Leitartikel Berlin (ots) - Wieder nix mit dem Durchstarten. Diesmal ist es die
Causa Steinbach, die Bundeskanzlerin Angela Merkel und der CDU den
Aufbruch aus dem Stimmungstief in bessere Zeiten vermasselt. Dass die
Präsidentin der Vertriebenen nicht gerade zu den Lichtgestalten in
der CDU zählt, hat Frau Steinbach mit ihren kruden Bemerkungen zur
Mobilmachung Polens im März 1939 einmal mehr bewiesen. Ihre
Behauptung, die CDU verliere mehr und mehr ihre konservative
Identität, und deshalb werde sie nicht erneut für einen Sitz im
Parteivorstand mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|