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Kaufen statt mieten / So gelingt der Weg zum Wohneigentum

Geschrieben am 14-09-2010

Karlsruhe (ots) - Jeder Mann sollte in seinem Leben einen Baum
gepflanzt, einen Sohn gezeugt und ein Haus gebaut haben. Mit dem Haus
tun sich die Deutschen allerdings überraschend schwer. Das Mutterland
der Bausparkassen ist EU-weit Schlusslicht in Sachen Wohneigentum:
Während in Schweden 61 Prozent und in Italien sogar 72 Prozent aller
privaten Haushalte in der eigenen Immobilie wohnen, sind es
hierzulande lediglich 43 Prozent. Dabei müssen Eigentumswohnung oder
Eigenheim kein unerfüllbarer Traum bleiben. Die Experten der
Deutschen Bausparkasse Badenia erklären, wie der Weg ins Wohneigentum
am besten gelingt.

Die Motivation: Schluss mit der Miete

Spätestens am dritten Werktag jedes Monats passiert es: Wie
selbstverständlich wandern Milliarden Euro von den Konten der Mieter
auf die ihrer Vermieter - ein gigantischer Transfer, von dem kaum
jemand Notiz nimmt. Dabei lohnt sich ein kleines Rechenexempel
allemal: Bei einer angenommenen Kaltmiete von nur 500 Euro und einer
jährlichen Mietsteigerung von zwei Prozent kommen so in 30 Jahren
mehr als 240.000 Euro zusammen - Geld, das für die Mieter ein für
alle Mal verloren ist, mit dem sie sich aber auch den Traum von einer
eigenen Immobilie erfüllen könnten. Klingt einfacher als es ist, aber
mit der richtigen Planung ist der Weg zum Wohneigentum frei.

Der Ansporn: Der Staat gibt Geld dazu

Wer aktiv für seine Zukunft vorsorgt, kann dabei auf die
Unterstützung von Staat und Arbeitgeber bauen. "Besonders die
Eigenheimrente bietet attraktive Zulagen. Bei einer Familie mit zwei
Kindern (ab 2008 geboren) können das bis zu 908 Euro im Jahr sein",
erläutert Jochen Ament, Bausparexperte der Deutschen Bausparkasse
Badenia. Viele Arbeitgeber unterstützen ihre Mitarbeiter zudem mit
vermögenswirksamen Leistungen, zu denen der Staat die
Arbeitnehmer-Sparzulage dazu gibt. Doch längst nicht jeder
Arbeitnehmer macht davon auch Gebrauch. Allein 2008 blieben laut
Finanzmarkt-Datenservice rund 9,8 Milliarden Euro an
vermögenswirksamen Leistungen in Deutschland ungenutzt. Und auch die
Wohnungsbau-prämie hilft beim Ansparen von Eigenkapital für den
Wohneigentumserwerb. Im Laufe der Jahre ergeben die staatlichen
Förderungen eine stattliche Summe, die nicht nur dabei hilft,
schneller in die eigenen vier Wände zu kommen, sondern auch, die
Immobilienfinanzierung schneller zum Abschluss zu bringen.

Die Starthilfe: Mit wenig Eigenkapital viel erreichen Bei der
Immobilienfinanzierung kommt es vor allem darauf an, die für den
jeweiligen Einzelfall optimal geeignete zu finden. Ganz ohne
Eigenkapital geht es dabei nicht, wie Jochen Ament weiß: "Damit die
Finanzierung auf sicheren Beinen steht, sollte ein Eigenkapitalanteil
von mindestens 20 Prozent vorhanden sein. Dieser kann auch über einen
Bausparvertrag angespart werden, was gleichzeitig den Anspruch auf
ein zinsgünstiges Bauspardarlehen sichert."

Erste Wahl für die Finanzierung sind auch die so genannten
Konstantdarlehen wie der Badenia ImmoKonstant, bei denen die Raten
vom ersten bis zum letzten Tag die gleichen bleiben - und das bei
Laufzeiten von mehr als 20 Jahren. Bei diesen Finanzierungen stehen
die Zinskonditionen und damit die monatliche Belastung von Anfang an
und über die gesamte Laufzeit fest. Der Bauherr weiß also bereits bei
Abschluss des Vertrages, wie viel er bis zur vollständigen Tilgung
des Darlehens jeden Monat zahlen wird. Dabei profitiert er von der
Zinssicherheit und ist unabhängig von den Schwankungen am
Kapitalmarkt. So kommt auch Finanztest in Ausgabe 3/2010 bei der
Bewertung von Konstantdarlehen klar zum Schluss: "Die Kombikredite
sind inzwischen oft günstiger als vergleichbare Bankdarlehen."

Mit einer Kombination aus eigenem Ersparten, Zuschüssen von Staat
und Arbeitgeber sowie einem günstigen Immobilienkredit ist das
Eigenheim eine attraktive Alternative zum Leben in der Mietwohnung
und die einzige Altersvorsorge, in der man schon in jungen Jahren
wohnen kann.

Weitere Informationen finden sich unter www.badenia.de

Originaltext: Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/31292
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_31292.rss2

Pressekontakt:
Deutsche Bausparkasse Badenia AG
Badeniaplatz 1
76114 Karlsruhe
Petra Fleisch / Kristina Braun
Telefon (07 21) 9 95 - 12 11 oder 1212
Telefax (07 21) 9 95 - 12 09
www.badenia.de
presse@badenia.de


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