Rheinische Post: Rösler: Krankenkassen brauchen 2011 keine Zusatzbeiträge
Geschrieben am 15-09-2010 |
Düsseldorf (ots) - Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) hat
angekündigt, dass die Krankenkassen 2011 voraussichtlich keine
Zusatzbeiträge benötigen. "Dank des geplanten ausbalancierten
Reformpakets wird der durchschnittliche Zusatzbeitrag 2011
voraussichtlich bei null Euro liegen können", sagte Rösler der
"Rheinischen Post" (Mittwochausgabe). Damit wird die große Mehrheit
der gesetzlich Versicherten von einem Zusatzbeitrag verschont
bleiben. "Ob eine Krankenkasse dennoch zusätzliche Zusatzbeiträge
erheben muss, hat die Krankenkasse selbst zu entscheiden", betonte
Rösler. Der Minister erklärte, für 2011 habe die Regierung
ursprünglich ein Defizit von elf Milliarden Euro erwartet. "Dieses
werden wir ausgleichen können." Damit sei das System
durchfinanziert.
Originaltext: Rheinische Post
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/30621
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_30621.rss2
Pressekontakt:
Rheinische Post
Redaktion
Telefon: (0211) 505-2303
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
289364
weitere Artikel:
- Kölner Stadt-Anzeiger: SPD will Musterung beibehalten Köln (ots) - Der SPD-Verteidigungsexperte Hans-Peter Bartels hat
sich gegen die von Verteidi-gungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg
(CSU) angekündigte Abschaffung der Mus-terung ausgesprochen, sollte
die Wehrpflicht ausgesetzt werden. "Wir sind im Prinzip für die
Musterung - es sei denn, die Regierung kann auf andere Weise
sicherstellen, dass sie jeweils den ganzen Jahrgang erreicht", sagte
er dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch-Ausgabe). Schließlich seien
in Guttenbergs Konzept weiter Freiwillige - wenn auch bloß 7500 -
vorgesehen. mehr...
- LVZ: SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach: Gesundheitsminister Rösler hat sich von Pharmabranche austricksen lassen Leipzig (ots) - Leipzig. Der SPD-Gesundheitsexperte Karl
Lauterbach hat angesichts erneut gestiegener Arzneimittelausgaben
Gesundheitsminister Philipp Rösler (FDP) die Eignung für sein Amt
abgesprochen. Mit seiner naiven Art habe er sich in den Verhandlungen
zum Arzneimittelsparpaket von der Pharmabranche austricksen lassen.
"Rösler hat sich bei seinen Vorschlägen von der Pharmaindustrie
beraten lassen. Dabei ist er von der Pharmaindustrie ausgetrickst
worden", sagte Lauterbach der "Leipziger Volkszeitung"
(Mittwoch-Ausgabe). mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: Wehrpflicht-Aussetzung Paritätischer Wohlfahrtsverband fordert Ersatz für wegfallenden Zivildienst Halle (ots) - Der Hauptgeschäftsführer des Paritätischen
Wohlfahrtsverbandes, Ulrich Schneider, hat von der Bundesregierung
einen adäquaten Ersatz für den Zivildienst gefordert, sollte die
Wehrpflicht und mit ihr auch der Zivildienst wegfallen. "Im
Jahresdurchschnitt werden 70000 Zivildienstleistende fehlen", sagte
er der in Halle erscheinenden "Mitteldeutschen Zeitung"
(Mittwoch-Ausgabe). "Es geht ein ganz wichtiges Lernfeld für die
jungen Menschen verloren und für uns ein ganz wichtiges
Akquirierungsfeld. Denn unter den Zivildienstleistenden mehr...
- stern-RTL-Wahltrend: Grüne steigen auf neues Rekordhoch - Union und FDP weiter im Tief - CSU in Bayern nur bei 38 Prozent Hamburg (ots) - Die Grünen setzen ihren Höhenflug in den Umfragen
fort. Im wöchentlichen stern-RTL-Wahltrend kletterten sie im
Vergleich zur Vorwoche um einen Punkt auf 22 Prozent. Es ist der
beste Wert, den das Forsa-Institut je für die einstige
Anti-Parteien-Partei gemessen hat. Die SPD fällt um einen Punkt auf
24 Prozent. Noch Anfang August hatte sie mit 28 Prozent ihren
Jahresbestwert erreicht. Nun liegt sie nur noch zwei Punkte vor den
Grünen. Für die Linke wollen 11 Prozent der Bundesbürger stimmen, ein
Punkt mehr als in mehr...
- stern-Umfrage: Knapp die Hälfte ist zufrieden mit Wulff - Köhler erhielt mehr Zustimmung Hamburg (ots) - Rund zweieinhalb Monate nach seinem Amtsantritt im
Schloss Bellevue sind 44 Prozent der Deutschen zufrieden mit der
Arbeit von Bundespräsident Christian Wulff. In einer stern-Umfrage
erklärten 40 Prozent, sie seien "zufrieden", 4 Prozent sind sogar
"sehr zufrieden". Wulff schneidet damit bislang schlechter ab als
sein Vorgänger Horst Köhler. Der erreichte nach rund drei Amtsmonaten
in einer stern-Umfrage eine Zustimmung von 60 Prozent. Wulffs Bild
ist bei vielen Bürgern allerdings noch diffus: 32 Prozent haben sich mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|