Mitteldeutsche Zeitung: zu Steinbach
Geschrieben am 16-09-2010 |
Halle (ots) - Steinbach legt nach: Der international hoch
angesehene polnische Außenpolitiker Wladyslaw Bartoszewski, von den
Nazis nach Auschwitz verschleppt, später von den Stalinisten grausam
verfolgt, habe einen schlechten Charakter. Liebe Frau Steinbach, es
mag ja sein, dass Ihre unbelehrbaren Gesinnungsfreunde Sie für eine
Heldin halten. In den Augen aller anderen sind Sie nur noch peinlich.
Die infame Dreistigkeit, mit der Sie versuchen, die deutsch-polnische
Aussöhnung zu vergiften, sollte man gar nicht mehr beachten. Und wenn
doch, dann mit einem befreienden Gelächter darauf reagieren. Wie der
angegriffene Bartoszewski es getan hat.
Originaltext: Mitteldeutsche Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/47409
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_47409.rss2
Pressekontakt:
Mitteldeutsche Zeitung
Hartmut Augustin
Telefon: 0345 565 4200
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
289860
weitere Artikel:
- Südwest Presse: Kommentar zu Winnenden Ulm (ots) - KOMMENTAR · WINNENDEN
So viel steht nach dem ersten Verhandlungstag fest: Die
Aufarbeitung des Amoklaufs von Winnenden ist eine Tortur, für die
Hinterbliebenen der Opfer ebenso wie für den Angeklagten, den Vater
des Todesschützen. Er erhält Drohungen und tut vor Gericht, was ihm
zusteht: Er ist wortkarg. Anwesende, die wissen wollen, wie der Vater
"tickt", sind enttäuscht. Ein Opferanwalt begrüßt, was Routine ist:
Den Hinweis des Gerichts, eine Verurteilung wegen fahrlässiger Tötung
sei möglich, nennt er ein "gutes mehr...
- Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu EU/Roma:
Die streitlustige Luxemburgerin hat Recht, wenn sie über den
üblichen Diplomaten-Jargon hinausgeht. Ja, es ist gut, wenn die
EU-Kommission als Hüterin der EU-Verträge Klartext redet und sich
nicht davor scheut, sich mit einem der Großen in der EU anzulegen.
Aber Reding hat kein Recht dazu, die gegenwärtige Ausweisung von Roma
aus Frankreich in die Nähe der Verbrechen der Nationalsozialisten im
zweiten Weltkrieg zu rücken. Genau das aber hat sie getan und damit
einen Satz zuviel mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema EU: Bielefeld (ots) - Ausweisungen von Roma, Burka-Verbote, ein
umstrittener gesellschaftskritischer Bestseller aus Deutschland -
Europa debattiert über Minderheiten und Integration. Frankreichs
Position ist dabei besonders heikel: EU-Kommissarin Viviane Reding
rügt Paris wegen der Abschiebung der Roma und wirft Frankreich vor,
gegen europäische Grundwerte zu verstoßen. Sie droht mit einer Klage
vor dem Europäischen Gerichtshof. Frankreich reagiert empört: Mit
einem »großen Lande« dürfe man derart ruppig nicht umspringen. Nun
stellt mehr...
- Westfalen-Blatt: Das Westfalen-Blatt (Bielefeld) zum Thema Schulschwänzer: Bielefeld (ots) - Viermal im Monat einen halben Tag lang die
Schule zu schwänzen, ist viel. In Frankreich sollen dafür künftig die
Eltern notorischer Schulschwänzer bestraft werden: Ihnen wird das
Kindergeld gestrichen. Eine Idee, die Schule machen könnte. Die
bloße Androhung des Geldentzugs wird vermutlich in den meisten Fällen
reichen, um die Eltern an ihre Verantwortung zu erinnern. Für die
Lehrer, die schon mit gutem Zureden und Ermahnungen alles versucht
haben, um die Verantwortung der Eltern für die Schulpflicht der
Kinder mehr...
- Rheinische Post: WestLB, die x-te Düsseldorf (ots) - Ein Kommentar von Georg Winters:
Es ist Jahrzehnte her, dass in Deutschland erstmals über die
Konsolidierung von Landesbanken geredet wurde. Was daraus bisher
entstand, ist ein Armutszeugnis. Reflexartig nickten alle, wenn einer
sagte, elf Landesbanken seien zu viel. Aber wenn es darum ging, Nägel
mit Köpfen zu machen, haben alle mit den Schultern gezuckt. Allein
das Geschacher um Standorte und Führungspositionen reichte, um
Fusionsträume platzen zu lassen. Jetzt also ein neuer Versuch.
WestLB, die x-te sozusagen. mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|