Ostthüringer Zeitung: Kommentar Ostthüringer Zeitung Gera
Geschrieben am 17-09-2010 |
Gera (ots) - Ostthüringer Zeitung Gera zu Merkel:
Einerseits scheint Kanzlerin Merkel schon beeindruckt zu sein vom
Widerstand, der sich gegen befürchtete soziale Auswirkungen von
Sparpaket und Gesundheitsreform sowie gegen den Atomvertrag formiert.
Sonst hätte sie wohl kaum - etwas sehr nebulös zwar - weitere
Entscheidungen angekündigt. Andererseits ließ sie die Chance aus, die
Zornigen zu besänftigen oder gar zu überzeugen. Wo, wenn nicht in der
Generaldebatte des Bundestages hätte sie erläutern müssen, worin denn
beispielsweise die von ihr verkündete sozial gerechte Verteilung der
Lasten des Sparpakets bestehen.
Originaltext: Ostthüringer Zeitung
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/74527
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_74527.rss2
Pressekontakt:
Ostthüringer Zeitung
Redaktion Ostthüringer Zeitung
Telefon: +49 3447 52 59 70
redaktion@otz.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
290094
weitere Artikel:
- WAZ: Organe nur an Spender. Kommentar von Ulrich Reitz Essen (ots) - In Deutschland fehlen Organe. Viele Menschen müssen
sterben, weil es zu wenige Menschen gibt, die bereit sind, ihre
Organe zu spenden. Das muss nicht so bleiben.
Über seinen Tod denkt niemand gerne nach. Aber wie soll man über
seine Organe entscheiden, wenn man sich mit seiner eigenen
Endlichkeit gar nicht erst befasst? Diese menschlich verständliche
Verdrängung stiftet großes Leid. Das macht ein einfaches
Gedankenspiel deutlich. Stellen wir uns nur einen Moment vor, wie
gerne wir selbst ein Spenderorgan hätten, mehr...
- WAZ: Proteste gegen Atompolitik - Zündfunken. Kommentar von Jürgen Polzin Essen (ots) - Sieben Monate ist es her, da ahnte
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU), was da auf die Politik
zukommt. Die CDU als Volkspartei solle sich gut überlegen, ob sie
gerade die Kernenergie zu ihrem Alleinstellungsmerkmal machen wolle,
warnte er.
In Berlin wollen nun Zehntausende gegen die Atompolitik der
Bundesregierung demonstrieren. Ist dieser Protest der Zündfunken für
eine neue politische Bewegung? Sind es junge Menschen, die der
Anti-AKW-Bewegung neues Leben einhauchen? Vieles spricht dafür. Und
es mehr...
- Donaukurier: Ihre Glaubwürdigkeit hilft den Grünen Ingolstadt (ots) - Der Höhenflug der Grünen in Meinungsumfragen
ist nach Ansicht des Münchner Politikwissenschaftlers Werner
Weidenfeld eine Folge ihrer Glaubwürdigkeit. "Die Grünen haben
bestimmte Grundperspektiven über die Jahrzehnte durchgehalten, vor
allem in den Themenfeldern Energiepolitik und Umweltschutz", sagte
Weidenfeld dem DONAUKURIER. Diese Politikfelder hätten sich
inzwischen zu einem "gesamtgesellschaftlichen Konsensfeld"
entwickelt. Das schlechte Abschneiden von Schwarz-Gelb ist laut
Weidenfeld vor allem eine mehr...
- Westfalenpost: Schwindelerregend Hagen (ots) - Grüne im Umfrage-Höhenflug
Von Winfried Dolderer Opposition ist Mist? Von wegen, den Grünen
bekommt sie in diesem Herbst vorzüglich. Ob es nun, wie vor einigen
Tagen in einer Forsa-Umfrage, bundesweit 20 Prozent Bürgerzuspruch
sind, die für sie gemessen werden, oder wie jetzt bei Infratest 18
Prozent, der Trend ist seit Wochen schwindelerregend stabil. Man muss
nach den Ursachen nicht lange suchen. Man braucht sich nur den
Zustand der übrigen Opposition, auch den der Koalition anzuschauen.
Die SPD noch immer mehr...
- Mitteldeutsche Zeitung: zu Restaurant-Smileys Halle (ots) - Grundsätzlich kann nur begrüßt werden, wenn auch
Restaurants ein Etikett bekommen, etwa einen Smiley, der
signalisiert: Alles sauber, also rein! Wer schon immer mit
vorbildlicher Hygiene um Gäste buhlt, der hat nichts zu befürchten.
Wer über eine Kennzeichnung aber die Nase rümpft, der deckt schwarze
Schafe und macht sich selbst verdächtig. Natürlich braucht die Idee
noch Futter. Einheitliche Bewertungsmaßstäbe für Hygienewächter zum
Beispiel. Oder Verpflichtungen zu Nachkontrollen. Oder Gedanken über
das Verfallsdatum mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|