Presse-Briefing / Symposion des Wirtschaftsrates der CDU e.V. mit Bundesfinanzminister Dr. Wolfgang Schäuble MdB
Geschrieben am 20-09-2010 |
Berlin (ots) - "Staatshaushalt und gesellschaftlicher Zusammenhalt
- Was können wir uns noch leisten?"
Am: Mittwoch, 22. September 2010
ab 17:30 Uhr (Anmeldung)
Deutsche Bank AG, Eingang Charlottenstraße 37-38, 10117 Berlin
18:00 Uhr - Eröffnung
Dr. h.c. Hermann-Josef Lamberti
Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG
Prof. Dr. Kurt J. Lauk
Präsident des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
18:15 Uhr - Vortrag
Staatshaushalt sanieren und gesellschaftlichen Zusammenhalt bewahren
Dr. Wolfgang Schäuble MdB
Bundesminister der Finanzen
19:00 Uhr - Podium 1
Zeitbombe Staatsverschuldung entschärfen - national und international
Rainer Wiegard MdL
Finanzminister des Landes Schleswig-Holstein
Norbert Barthle MdB
Haushaltspolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion
Dr. h.c. Hermann-Josef Lamberti
Mitglied des Vorstands der Deutsche Bank AG
Dr. Carsten Lehr
Mitglied der Geschäftsleitung der Finanzagentur Deutschland
Prof. Dr. Norbert Winkeljohann
Sprecher des Vorstands der PriceWaterhouseCoopers AG
Diskussionsleitung:
Daniel Goffart, Handelsblatt
20:25 Uhr - Podium 2
Privat vor Staat - Was muss der Staat heute wirklich noch leisten?
Dr. Thomas Schäfer
Staatssekretär im Hessischen Ministerium der Finanzen
Christian Freiherr von Stetten MdB
Mitglied des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages
Prof. Dr. Clemens Fuest
Direktor des Finanzwissenschaftlichen Forschungsinstituts der
Universität Köln,
Research Director des Centre for Business Taxation, Universität
Oxford
Prof. Rolf Schnellecke
Oberbürgermeister der Stadt Wolfsburg
Norbert Rethmann
Gründer der Unternehmensgruppe RETHMANN
Diskussionsleitung: Marc Brost, Die Zeit
21:40 Uhr - Schlusswort
Wolfgang Steiger
Generalsekretär des Wirtschaftsrates der CDU e.V.
21:50 Uhr - Empfang
Originaltext: Der Wirtschaftsrat der CDU
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/42899
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_42899.rss2
Pressekontakt:
Wirtschaftsrat der CDU e.V.
Erwin Lamberts
Pressesprecher
Luisenstraße 44
10117 Berlin
Tel. 030/24087-301
Fax. 030/24087-305
E-Mail: pressestelle@wirtschaftsrat.de
e.lamberts@wirtschaftsrat.de
Kontaktinformationen:
Leider liegen uns zu diesem Artikel keine separaten Kontaktinformationen gespeichert vor.
Am Ende der Pressemitteilung finden Sie meist die Kontaktdaten des Verfassers.
Neu! Bewerten Sie unsere Artikel in der rechten Navigationsleiste und finden
Sie außerdem den meist aufgerufenen Artikel in dieser Rubrik.
Sie suche nach weiteren Pressenachrichten?
Mehr zu diesem Thema finden Sie auf folgender Übersichtsseite. Desweiteren finden Sie dort auch Nachrichten aus anderen Genres.
http://www.bankkaufmann.com/topics.html
Weitere Informationen erhalten Sie per E-Mail unter der Adresse: info@bankkaufmann.com.
@-symbol Internet Media UG (haftungsbeschränkt)
Schulstr. 18
D-91245 Simmelsdorf
E-Mail: media(at)at-symbol.de
290335
weitere Artikel:
- Nutzfahrzeuge müssen Rückstand bei der Abgasreinigung aufholen Berlin (ots) - Pressemitteilung
Deutsche Umwelthilfe fordert anlässlich der IAA Nutzfahrzeug-Messe
die Autoindustrie und Politik auf, alle verfügbaren Technologien zur
wirkungsvollen Abgasreinigung einzusetzen - Neue Busse und Lkw müssen
mit Stickoxid- und Partikelfiltern ausgestattet werden - Noch haben
die meisten Nutz¬fahrzeuge eine völlig veraltete
Abgasreinigungstechnik - "Stand der Technik" verspricht wirkungsvolle
NO2-Reduktion selbst bei niedrigen Abgastemperaturen - DUH startet
Kampagne, um den "Stand der Technik" bei mehr...
- Kölner Stadt-Anzeiger: DGB-Chef Sommer: Bei dieser Regierung kann einem übel werden Köln (ots) - Köln. Bundeskanzlerin Angela Merkel "kann sich in der
Koalition nicht durchsetzen", urteilt DGB-Chef Michael Sommer. "Es
kann einem übel werden, wenn man sieht, wie eine Fünf-Prozent-Partei
zusammenmit einer unberechenbaren CSU die Richtung der Politik
bestimmt", sagte Sommer dem "Kölner Stadt-Anzeiger"
(Dienstag-Ausgabe) gemünzt auf die FDP. Der Gewerkschafter
kritisiert, die Regierung spare "ein seitig zulasten der
Schwächeren". Es ärgere ihn, "wenn zur Rettung von Banken jede Menge
Geld da ist, weil die angeblich mehr...
- Hartz IV-Reform: Paritätischer kritisiert die Vorschläge von Bundesarbeitsministerin von der Leyen als nicht verfassungskonform Berlin (ots) - Der Paritätische Wohlfahrtsverband kritisiert die
Vorschläge von Bundesarbeitsministerin von der Leyen zur Reform der
Hartz IV-Gesetzgebung als nicht verfassungskonform. Die geplante
jährliche Fortschreibung der Hartz IV-Regelsätze in Anlehnung an die
Nettolohnentwicklung sei sachfremd und deshalb verfassungswidrig.
Darüber hinaus warnt der Verband vor einer Verletzung des
Gleichbehandlungsgebotes, wenn das geplante Bildungspaket
ausschließlich Kindern aus Familien im SGB II-Bezug zu Gute komme,
während Kinder mehr...
- Rotary kämpft für Erreichung der UN-Milleniumsziele Hamburg (ots) - In diesen Tagen treffen in New York die Staats-
und Regierungschefs der UN-Mitgliedsstaaten aufeinander und
diskutieren darüber, wie und ob die vor zehn Jahren vereinbarten
Milleniumsziele (MDG) bis 2015 erreicht werden können. Gefragt sind
dabei ebenso Nichtregierungsorganisationen wie ROTARY INTERNATIONAL.
MDG 4: PolioPlus - eine Welt ohne Kinderlähmung
Hinter dem Begriff POLIOPLUS verbirgt sich das größte humanitäre
Projekt von Rotary Clubs in aller Welt. Seit 25 Jahren setzt sich
Rotary für eine Welt mehr...
- ZDF-Magazin "Frontal 21" am 21. September 2010: / Überteuertes Gas durch mangelnden Wettbewerb / DIW-Energieexpertin Kemfert: "Gaspreise in Deutschland 20 Prozent zu hoch" Mainz (ots) - Gas ist in Deutschland überteuert, stellt die
Energieexpertin des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung
(DIW), Prof. Claudia Kemfert, fest. "Wenn wir vollständigen
Wettbewerb hätten auf dem deutschen Gasmarkt, dann könnten die
Haushalte bis zu 20 Prozent sparen", erklärte Kemfert gegenüber dem
ZDF-Magazin "Frontal 21" (Sendung am Dienstag, 21. September, 21.00
Uhr). International gebe es ein Überangebot an Gas. Davon würden die
deutschen Haushalte leider wenig profitieren; sie zahlten sehr viel
mehr als im mehr...
|
|
|
Mehr zu dem Thema Aktuelle Politiknachrichten
Der meistgelesene Artikel zu dem Thema:
LVZ: Leipziger Volkszeitung zur BND-Affäre
durchschnittliche Punktzahl: 0 Stimmen: 0
|