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Wenn der Schmerzwächter fehlt / Warum Diabetiker ihre Durchblutung checken lassen sollten

Geschrieben am 21-09-2010

Baierbrunn (ots) - Stark eingeengte Bein-Arterien machen sich bei
den meisten Menschen durch zunehmende Schmerzen beim Gehen bemerkbar.
Diabetikern fehlt dieses Warnsystem oft, weil ihre
Stoffwechselkrankheit nicht nur die Gefäße, sondern auch die Nerven
angreifen kann. Damit die Durchblutungsstörung frühzeitig erkannt und
behandelt wird, rät der Gefäßexperte Professor Curt Diehm aus
Karlsbad-Langensteinbach, Diabetikern vorsorglich zu einem jährlichen
Arterien-Check. "Die Diagnose ist einfach und schmerzlos", erklärt er
im Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber". In der Regel genüge es, den
Blutdruck am Oberarm und am Knöchel zu messen. Er soll annähernd
gleich sein. Bei einem Verdacht auf Einengungen bringt eine
Ultraschalluntersuchung genauere Befunde. Diabetiker sind besonders
gefährdet, Arterienverkalkungen zu bekommen. Diese beschränken sich
auch nur selten auf eine Körperregion. Sind die Beine aufgefallen,
müssen immer auch die übrigen Gefäße beobachtet werden, etwa die, die
das Herz und das Gehirn versorgen.

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Apothekenmagazin "Diabetes Ratgeber" 9/2010 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.

Originaltext: Wort und Bild - Diabetes Ratgeber
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/52279
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_52279.rss2

Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.diabetes-ratgeber.net


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