VOX gleich doppelt preisverdächtig: "X Factor" und "Die große Samstags-Dokumentation" für "Deutschen Fernsehpreis" nominiert
Geschrieben am 22-09-2010 |
Köln (ots) - Am heutigen Mittwoch gab die Jury in Berlin die
Nominierten für den "Deutschen Fernsehpreis" 2010 bekannt. Der Kölner
Sender VOX kann sich über gleich zwei Nominierungen freuen: In der
Kategorie "Beste Unterhaltung" gehört die deutsche Ausgabe des
Erfolgsformats "X Factor" mit den Casting-Folgen der Showreihe zu den
Anwärtern auf die Auszeichnung. Und in der Kategorie "Beste
Dokumentation" ist die SPIEGEL TV-Dokumentation "Eingesperrt um frei
zu sein - Die geheimen Schicksale der DDR-Frauen", die im Rahmen der
"großen Samstags-Dokumentation" bei VOX zu sehen war, unter den
Nominierten. Ob sich die beiden Formate am Ende gegen die Konkurrenz
durchsetzen können, entscheidet sich bei der Preisverleihung am 9.
Oktober in Köln.
"X Factor" dienstags um 20:15 Uhr bei VOX: Leona Lewis wurde durch
"X Factor" zum internationalen Megastar. VOX bringt die erfolgreiche
Castingshow aus England seit dem 20. August 2010 nun auch in
Deutschland auf den Bildschirm. Die beiden Auftaktsendungen zu "X
Factor" sind allerdings bei RTL gelaufen. Beide Sender gehören zur
Mediengruppe RTL Deutschland. Das Besondere bei "X Factor": Im
Verlauf der Show werden die Juroren - Sarah Connor, Till Brönner und
George Glueck - zu Mentoren der Kandidaten und zu gegenseitigen
Rivalen. Sie verhelfen mit ihrem Know-how den Kandidaten zum
perfekten Auftritt und kämpfen darum, dass ihr Act als Sieger aus der
Show hervorgeht. Als Gewinn von "X Factor" winken ein Plattenvertrag
bei Sony Music und die Aussicht auf eine Karriere im Musikbusiness.
Jochen Schropp führt als Moderator durch die Sendung.
"Eingesperrt, um frei zu sein - Das geheime Frauengefängnis der
DDR" (SPIEGEL TV) zu sehen in der großen Samstags-Dokumentation
"Unter Verschluss - Die geheimen Schicksale der DDR-Frauen" (14.
November 2009, um 20:15 Uhr bei VOX): Das Frauengefängnis Hoheneck im
Erzgebirge gehört zu den dunklen Geheimnissen der DDR. In der 700
Jahre alten Burg verbrachten kriminelle Straftäterinnen, aber auch
politische Gefangene langjährige Gefängnisaufenthalte. Die
Haftbedingungen waren katastrophal, zahlreiche Insassinnen begingen
Selbstmord. Was genau sich hinter den dicken Mauern abspielte, drang
nicht an die Öffentlichkeit. Alles, was dort geschah, ist
ausschließlich in geheimen Akten festgehalten worden. SPIEGEL TV hat
monatelang recherchiert, um die Wahrheit über Hoheneck
herauszufinden. Exklusiv-Interviews mit ehemaligen Häftlingen
verdeutlichen die Hoffnungslosigkeit der Insassinnen. Erstmals äußern
sich auch frühere Aufseherinnen zu den Geschehnissen in der Burg.
Bisher unveröffentlichte Archivbilder zeigen das Innenleben der
Gefängnisfestung. Außerdem erzählt der Film auch eine bislang
unveröffentlichte Geschichte vom Beginn der friedlichen Revolution in
Leipzig.
Originaltext: VOX Television GmbH
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/6952
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_6952.rss2
Pressekontakt:
Bei Rückfragen: VOX Kommunikation und Presse, Julia Kikillis, Tel.:
0221/456-81505
Bei Fotowünschen: VOX Bildredaktion, Jasmin Menzer, Tel.:
0221/456-81516
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