Im ersten Quartal des Geschäftsjahres 2005 steigt der Umsatz auf 58,4 Millionen US-Dollar bei einem Quartalsgewinn von 4,3 Millionen US-Dollar.
Neu-Isenburg, Redwood City (Kalifornien) 25. April 2005 - Informatica Corporation (NASDAQ: INFA) gibt die Ergebnisse für das erste Finanzquartal des aktuellen Geschäftsjahres bekannt. Der Umsatz betrug 58,4 Millionen US-Dollar gegenüber 54,2 Millionen US-Dollar im vergleichbaren Vorjahresquartal. Der Nettogewinn für das erste Quartal lag bei 4,3 Millionen US-Dollar oder 0,05 US-Dollar pro Aktie verglichen mit 1,9 Millionen US-Dollar oder 0,02 US-Dollar pro Aktie im ersten Quartal 2004.
'Die Ergebnisse reflektieren unsere Verbesserungen, die wir in den letzten drei Quartalen durchgeführt haben', kommentiert Sohaib Abbasi, President und CEO von Informatica. 'Im Rahmen unserer fokussierten Strategie haben wir mit PowerCenter Advanced Edition die wohl einheitlichste und umfassendste Datenintegrationsplattform ausgeliefert. Unsere Produktstrategie verstärkt dabei unsere führende technologische Position, indem sie die aktuellen und künftigen Bedürfnisse unserer Kunden berücksichtigt.'
Meilensteine des ersten Quartals
• 44 Neukunden: Informatica konnte seinen Kundenstamm in diesem Quartal auf 2.216 Unternehmen erweitern. Zu den Neukunden gehören Cancer Care Ontario, New York Police Department, Samsung Electronics, School Board of Miami-Dade County und die Taylor Corp..
• Vertragserweiterungen mit 132 Bestandskunden: Bestehende Kunden erzielen signifikante Ergebnisse durch Informatica-Lösungen. Unter anderem haben folgende Unternehmen ihre Installationen erweitert: ABN AMRO Bank, Campbell Soup Company, Circuit City, Cisco, KPN Telecom, FedEx, Forest Pharmaceuticals, General Electric, MetLife, Michelin, New York Times, Ohio Department of Education und Procter & Gamble.
• Veröffentlichung der neuen Produktstrategie: Informatica hat seine langfristige Produktstrategie für die Datenintegrationsplattform PowerCenter vorgestellt. Informaticas Produktstrategie wird über die nächsten beiden Jahre in drei Hauptversionen umgesetzt. Mit PowerCenter Advanced Edition wurde die erste Stufe bereits realisiert.
• Markteinführung von PowerCenter Advanced Edition: Mit PowerCenter Advanced Edition erweitert Informatica die Definition von unternehmensweiter Datenintegration. Die Software bietet die führende Datenintegrationsplattform, stabile Metadatenanalyse und Datenreporting in einer einzigen Plattform und lässt sich binnen einer Stunde installieren. Zu den Vorteilen der PowerCenter Advanced Edition zählen eine schnellere Wertschöpfung und mehr Effizienz für eine breite Palette an komplexen Datenintegrationsprojekten.
• Auslieferung von PowerCenter für Mainframe: Mit dem neuen PowerCenter for Mainframe hilft Informatica Unternehmen dabei, ihre auf IBM Mainframesystemen liegenden Unternehmensdaten besser zu nutzen. Die neue Version verbessert die Zuverlässigkeit und reduziert gleichzeitig die Kosten von Datenintegration auf IBM-Mainframes.
• PowerCenter erhielt EII-Funktionalität: Durch eine Entwicklungs- und OEM-Partnerschaft mit Composite Software kann Informatica seinen Kunden den Composite Information Server als Erweiterung der PowerCenter-Datenintegrationsplattform anbieten. Anwender der PowerCenter-Plattform können dadurch direkt 'on the fly' auf Daten ihrer Transaktionssysteme zugreifen. In Kombination mit historischen Daten aus Data Warehouses erhalten sie einen umfassenderen Blick auf ihr Business und können wesentlich schneller auf veränderte Marktanforderungen reagieren.
• Ernennung eines neuen weltweiten Vertriebsleiters: Mit Paul J. Hoffmann konnte Informatica einen erfahrenen Industrieveteranen mit großer Erfahrung in der Führung von stark wachsenden Vertriebsorganisationen als Vice President Worldwide Sales gewinnen. Hoffmann ist verantwortlich für den weltweiten Aufbau der Vertriebsstruktur und der entsprechenden Allianzen.
Über Informatica
Informatica (NASDAQ: INFA) ist ein führender Anbieter von Software für Datenintegration. Mit Hilfe der Produkte von Informatica können Unternehmen system-, prozess- und anwenderübergreifend auf ihre Daten zugreifen, sie integrieren, migrieren und konsolidieren. Dadurch wird Komplexität verringert, Konsistenz gewährleistet und die Organisation wird leistungsfähiger. Weltweit nutzen mehr als 2.200 Unternehmen die Softwarelösungen von Informatica und decken damit den gesamten Bedarf an unternehmensweiter Datenintegration ab.
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