Das große Jubiläumsrätsel von GEO

Hamburg (ots) - Seit 30 Jahren bemühen sich die Autoren und
Redakteure von GEO um glasklaren, gut verständlichen Journalismus -
zum Jubiläum ihres Magazins haben sie sich jetzt aber erlaubt,
ausnahmsweise auch mal etwas Verwirrung zu stiften: mit dem großen
Jubiläumsrätsel.

Von außergewöhnlichen Menschen und berühmten Städten, von Bergen,
Bauten oder Wasserstraßen handeln insgesamt 48 kleine
Rätselgeschichten, die den GEO-Lesern in vier Ausgaben (von Oktober
2006 bis Januar 2007) Spaß und Kopfzerbrechen bereiten sollen. Sie
sind voller verschlüsselter Hinweise - die aber mit etwas Muße und
ein paar guten Ideen durchaus zu enträtseln sind.

Insgesamt gibt es dabei Preise im Wert von rund 75.000 Euro zu
gewinnen. In jeder der vier Folgen etwa eine außergewöhnliche
Entdecker-Reisen nach Chile und Südgeorgien (Oktober), nach Südafrika
(November), China (Dezember) und mit der Transsibirischen Eisenbahn
(Januar). Weitere Preise: vier wertvolle Flachbild-Fernsehgeräte
sowie das neue GEO-Themenlexikon in 20 Bänden.

Und damit ist die Knobelei noch längst nicht zu Ende: In der
Januar-Ausgabe wird GEO allen Teilnehmern eine "Superfrage" stellen.
Wer die knackt, bekommt den Zugangscode zum großen Finale: einer
einzigartigen Schatzsuche in Echtzeit auf dem Internet-Portal von
GEO.de, bei dem eine ausgeklügelte "Entdeckermaschine" den findigsten
Rätsler zu einem Goldschatz im Wert von 10.000 Euro führt.

Eine Beispielfrage aus der ersten Rätselfolge:

Es war ein kolossales Fiasko, in das sich der Minister für
Handelsschifffahrt damals, 1987, hat hineinmanövrieren lassen - von
einer Hellseherin mit zweifelhaftem Ruf! Am Ende hat die Sache mit
der Faust ihm ein dickes blaues Auge eingetragen, zumindest, was sein
Renommee anging. Wenn er mit seiner Behauptung Recht behalten hätte -
es wäre auch wirklich ein Wunder gewesen, zumindest teilweise.

Und weiß man weiterhin nicht viel über das Werk: Breitbeinig?
Zweibeinig? Dreibeinig? Nackt? Sollte es an einen Sieg erinnern,
Schiffen leuchten oder die Sonne vergöttern? Oder alles gleichzeitig?
Wir kennen immerhin seinen Schöpfer, einen Mann von der Ostküste. Von
einem älteren Schriftsteller erfahren wir aber auch, das weit mehr
Talente als nur das des Bildhauers an dem Projekt beteiligt waren,
einer Angabe zufolge etwa 300! Das wären dann 9,375 pro Höhenmeter.
Oder auch nur Achteindrittel, je nach Quelle.

Wie heißt die Insel, auf der das Werk schon wenige Jahre nach
seiner Errichtung nicht mehr stand?

Unter www.geo.de/presse-download finden Sie das aktuelle Heftcover
zum Download.

Originaltext: Gruner+Jahr, GEO
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