Auf Winterreifen morgens sicher zur Arbeit
Geschrieben am 18-09-2006 |
Hanau (ots) -
- Querverweis: Bild ist unter http://www.presseportal.de/galerie.htx?type=obs abrufbar -
Gut gerüstet in die kalte Jahreszeit: Die Reifenexperten von Dunlop empfehlen umsichtigen Autofahrern, im Winterhalbjahr von Oktober bis Ostern auf Winterreifen zu wechseln - selbst dann, wenn sie nicht in einer ausgewiesenen Schneeregion wohnen. Denn bereits bei Temperaturen von weniger als sieben Grad Celsius sind Winterreifen ihrem Pendant für den Sommer überlegen - und kälter als sieben Grad kann es vor allem frühmorgens im Berufsverkehr schon im Oktober werden. Winterreifen bieten aufgrund ihrer speziellen Gummimischung und ihrer besonderen Gesamtkonstruktion nicht nur auf Eis und Schnee, sondern auch schon in den nasskalten Herbstmonaten ein wichtiges Sicherheits-Plus. Durch die verwendeten Hightech-Materialien bleibt ihre Gummimischung auch bei niedrigen Temperaturen noch flexibel und kann damit besser in den Asphalt greifen. Das kann früher im Jahr wichtig sein, als so mancher Autofahrer denkt: "Tageshöchsttemperaturen im Oktober von bis zu 20 Grad bedeuten nicht, dass es in der Nacht keinen Frost geben kann", erklärt Thomas Ranft vom Dunlop-Wetterservice.
Die durchschnittlichen Tagestiefstemperaturen in Deutschland sprechen eine deutliche Sprache: Im September liegen die Durchschnittswerte aller Wetterstationen über der Sieben-Grad-Marke, aber schon wenige Tage später gibt es im Oktober fast keine Wetterstation mehr, die nicht mindestens einmal am Tag sieben Grad oder weniger meldet. In den wechselhaften Herbstmonaten kommt es zu gravierenden Temperaturunterschieden zwischen Tag und Nacht: "Die Marke von sieben Grad Celsius ist als Richtwert bestens geeignet", erklärt der Wetterexperte des Hanauer Herstellers, Thomas Ranft. "Autofahrer, die in diesen Tagen bei strahlendem Sonnenschein am Nachmittag noch mit dem offenen Cabrio fahren, sind am nächsten Morgen besser mit Winterreifen unterwegs, damit sie nicht ins Rutschen kommen. Denn über Nacht wird es kälter und insbesondere zum Sonnenaufgang, wenn sehr viele Pendler mit dem Auto zur Arbeit fahren, ist es am kältesten. Da ist Bodenfrost schon im September keine Seltenheit." Autofahrer sollten sich also nicht von den Sonnenstrahlen blenden lassen, denn zahlreiche Wetterstationen haben im September schon leichten Frost gemessen - und das nicht nur in Bergregionen. So wurde beispielsweise in Frankfurt (110 m über NN) Anfang September schon einmal Minus 0,1 Grad, gegen Ende des Monats in anderen flachen Regionen aber auch schon einmal Minus zwei Grad Celsius gemessen. Autofahrer sollten daher vorausschauend handeln und ihr Fahrzeug mit Winterreifen ausrüsten, lange bevor der erste Schnee gefallen ist. Denn auch an scheinbar sonnigen Tagen können Winterreifen schon die sicherere Wahl sein. Übrigens: Wenn in der Wettervorhersage in Radio oder Fernsehen aktuelle Temperaturen bekannt gegeben werden, wurden diese immer in einer Standardhöhe von zwei Metern gemessen. Am Boden kann es dabei durchaus drei bis vier Grad kälter sein. Ein zusätzlicher Grund, frühzeitig auf Winterreifen zu setzen.
Originaltext: Dunlop GmbH & Co. KG Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=11228 Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_11228.rss2
Pressekontakt: Dunlop GmbH & Co. KG Dunlopstraße 2 63450 Hanau Telefon 06181 68-1512 hildegard.vonlonski@dunlop.de
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